Was ich kredenzt habe: Leckere Tapas… Gebackene Kartoffeln, Speckzwetschgen, gebratene Champignons, cremige Aioli und frische Gemüsesticks kommen einfach immer gut an. Die Rezepte sind ganz simpel und lassen sich teilweise auch schon vorbereiten!
Was sonst noch gut geschmeckt hat: Am Samstag war ich mit meiner Mama beim Italiener – die Pizza war so verdammt lecker…
Was ich gemacht habe: Ich war beim Friseur. Das ist bei allerdings bei mir immer eine ganz unspektakuläre Sache und es fällt nie irgendjemandem auf. :-D
Was wir unternommen haben: Wir waren ein zweites Mal im Rhön Räuber-Park in Tann. Das Wort der Woche für meine Jungs: „Roiba“.
Was ich gekauft habe: Ein Bronzing Powder von Artdeco aus der aktuellen Tribal Sunset LE – damit ich bei dem schönen sonnigen Wetter nicht so blass um die Nase aussehe.
Was ich ergattern konnte: Vorige Woche befiel mich spontan die fixe Idee, mir ein Notizbuch zulegen zu müssen. Als ich bei Thalia an der 70-Prozent-reduziert-Kiste vorbeischlenderte, entdeckte ich es: Ideale Größe, lila, schick und hochwertig verarbeitet – mein Büchlein von Letts of London zählt von nun an zu meinen treuen Begleitern.
Was ich jetzt habe: Auf meinem Ultrabook singt jetzt den ganzen Tag lang Lenka: Ich habe seit dieser Woche Windows 8 und es gefällt mir.
Was mich gefreut hat: Durch die Feiertage hatten wir ganz viel Familien-Zeit.
Was ich dringend benötige: Einen neuen Bikini. Aber ich hasse es, Bikinis zu kaufen…
Was neu ist: In der kommenden Zeit habe ich einige Beiträge geplant, in denen ich mehrere Produkte vorstelle – den Anfang machte der Post über meine liebsten Frühlings-Blushes. Es gibt dabei immer ein „Ober-Thema“, zu welchem ich die entsprechenden Produkte rezensiere. Wie gefällt euch diese Idee?
Was sich jetzt ändert: Aus diesem Grund gibt es zunächst nicht mehr unbedingt jeden Tag etwas von mir zu lesen, dafür poste ich dann aber mehrmals pro Woche umfangreichere Beiträge mit insgesamt größerem Mehrwert.
Was wir heute „feiern“: Muttertag. Ich habe ein ganz individuelles Shirt geschenkt bekommen und mich schrecklich darüber gefreut! ;-)
Was ich besucht habe: Eine Ausstellung zu den Märchen der Brüder Grimm.
Was kommende Woche folgt: Ich rezensiere neue Pflegeprodukte von Balea für euch.
Was nicht fehlen darf: Einige Instagram-Bilder der vergangenen Woche.

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Was ich getestet habe: Das Skin Recovery System von Paula’s Choice. Mir sind sowohl die Marke als auch die Produkte sehr sympathisch, besonders das Gesichtswasser sagt mir zu!
Was ich unternommen habe: Am Samstag war ich in Frankfurt unterwegs, um in der Innenstadt ein paar Basics zu besorgen. Okay, und um ein verdammt leckeres Häagen Dazs-Eis zu vernaschen…
Was ich dort noch gemacht habe: Seit langer Zeit habe ich mal wieder das große schwedische Møbelhaus besucht – Ikea!
Was ich gekauft habe: Einen Laptop-Tisch, damit ich vom Sofa aus mit meinem Ultrabook auf den Knien arbeiten kann. :-) Äußerst praktische Sache.
Was schön war: Bei herrlichem Wetter waren wir heute auf dem Spielplatz und haben es uns anschließend bei frischen Waffeln und kühlem Eistee gut gehen lassen.
Was doof ist: Ich bin immer noch krank. Aus der Mandelentzündung wurde eine Nasennebenhöhlenentzündung.
Was ich euch gezeigt habe: Einen Teil meiner Pinsel-Sammlung, die derzeit noch stetig wächst. Fortsetzung folgt also, ihr dürft gespannt sein!
Was am ersten Mai los war: In unserem Städtchen hatte sich das alljährliche Schützenfest angekündigt. Am besten waren die gebrannten Mandeln mit Yogurette-Geschmack. :-)
Was ich für die kulturelle Bildung getan habe: Ich habe mir das Musical „Merga Bien“ in Fulda angeschaut. An sich ganz schön gemacht, es war bloß viel zu lang… Kürzere Story = keine gähnenden Musiker (jaa, in der ersten Reihe sieht man so etwas!) und keine „ich schaue auf die Uhr, aber die Zeit vergeht nicht, obwohl ich mir meinen Hintern auf diesem verdammten Stuhl breit sitze“-Zuschauer.
Was lecker war: Die Brathähnchen auf der Brathähnchen-Farm in Steinau – ich liebe das rustikale Flair und das gute Essen dort. Ich käme nie auf die Idee, zu einem Grillhähnchen Apfelmus zu essen – aber es schmeckt wirklich verdammt gut!
Was nicht fehlen darf: Ein paar Instagram-Bilder der vergangenen Woche.

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Was lecker war: Am Montag war ich in Kassel im Abessina, wo es leckere eritreische, äthiopische und vegetarische Speisen gibt. Wir hatten eine gemischte Platte und konnten so von allem etwas kosten – es hat wirklich gut geschmeckt!
Was ich kredenzt habe: Mal wieder einen Salat, dieses Mal einen vegetarischen  Vollkornspaghetti-Salat mit frischem Gemüse und Feta-Käse.
Was doof ist: Ich war/bin schon wieder krank, dieses Mal ist es eine nette Mandelentzündung… Seit Dienstag fühle ich mich hundsmiserabel, aber weiter geht’s.
Was daran dennoch positiv ist: Bei dem warmen Wetter letzte Woche konnte ich ganz ungeniert bällchenweise Eis essen – ist ja gut für den Hals, weil es schön kühlt. Meine Lieblings-Sorten derzeit: Himbeer und Erdbeer, ich mag es gerne fruchtig!
Was wir unternommen haben: Wir haben sämtlichen Spielplätzen in unserem Städtchen einen Besuch abgestattet. Im Sandkasten buddeln, schaukeln und rutschen ist ein echtes Highlight für meine Jungs. :-) Die beiden haben sogar Blümchen für mich gepflückt.
Was ich gekauft habe: Neue Chucks in der schicken Farbe „Beach Glass“ und den Bronzing Glow Blusher aus der Tribal Sunset Limited Edition von Artdeco.
Was ich für euch rezensiert habe: Das Thermalwasserspray von Avène, das zu meinen liebsten Beauty- beziehungsweise Pflegeprodukten gehört.
Was euch kommende Woche erwartet: Ich stelle ein paar leckere Tapas-Rezepte vor, die ich in meinen hübschen neuen Dip-Schälchen serviere.
Was nicht fehlen darf: Vier Instagram-Pics der vergangenen Woche. Durch Anklicken seht ihr die Bilder komplett!

Was wir unternommen haben: Endlich konnten wir unseren Zoo-Ausflug in die Tat umsetzen! Am Samstag waren wir in Frankfurt und haben Giraffen ich Echtgröße bestaunt. Am besten haben den Jungs aber die Enten und die Ziegen gefallen. Und die Seehunde!
Was ich euch vorstellen durfte: Die neue Limited Edition von Catrice: Hip Trip. Ich freue mich besonders auf die Sheer Lip Colours und das Satin Blush.
Was wieder losging: Die Uni, ab jetzt bin ich wieder zwei Tage pro Woche in Kassel. Die ersten Hürden erwarteten mich bereits am Montag.
Was ich sonst noch gemacht habe: Am Wochenende kam eine Freundin zu Besuch und wir haben gegrillt. Neben Würstchen und Steaks gab es auch leckeren Bio-Grillkäse.
Was ich mir gegönnt habe: Einen fruchtigen Frozen Yogurt namens „Dschungelzauber“ bei Immergrün in Kassel… So gut! Das war bestimmt nicht der letzte.
Was ich besucht habe: Eine Vernissage sowie ein Frühlings-Konzert.
Was mich gefreut hat: Mein neuester Zwillings-Post kam mal wieder sehr gut an. Dabei möchte ich eins klarstellen: Mit meinen Beiträgen will ich NICHT zeigen, wie doof es mit Zwillingen ist – im Gegenteil. Ich möchte eher zum Nachdenken anregen, welche Reaktionen auf das Erscheinen eines Zwillings weniger gerne gesehen werden könnten. ;-)
Was ich gekauft habe: Neue Chucks. Nach langem Suchen habe ich doch noch einen Online-Shop gefunden, der das von mir favorisierte Modell in meiner Größe führte.
Was kommende Woche folgt: Ein  Review zum Avène Thermalwasser-Spray, das für mich ein echter Alleskönner ist!
Was nicht fehlen darf: Ein bisschen Instagram-Kram.

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Der moderne Bachelor-Student eignet sich nicht nur das Wissen in seinem jeweiligen Fachbereich an, nein, der moderne Bachelor-Student wird dazu genötigt, über seinen Tellerrand hinauszuschauen. „Additive Schlüsselkompetenzen“ lautet das Zauberwort. Der Gedanke dahinter ist eigentlich ganz nett: Nicht zum Fachidioten werden, sondern auch mal in andere Studienfächer hineinschnuppern, vielleicht eine neue Sprache lernen oder sich mit anderen Kulturen auseinandersetzen. Die genauen Qualifikationsziele und –Kompetenzen tragen tolle Namen wie „Wissenserschließung“, „interdisziplinäre Studien“, „Fremdsprachen“ und „interkulturelle Kompetenz“. Alles bis spätestens zum fünften Semester zu erwerben. Puh!

Aber wie so oft im Uni-Alltag: Idee gut, Umsetzung mäßig bis schlecht. Als ich im ersten Semester aufgrund der hohen Anmeldeflut in keinen der vorgesehenen Kurse des Sprachenzentrums hineingekommen bin, dachte ich mir zunächst nichts dabei – ist ja noch eine Menge Zeit und der Spaß hat gerade erst begonnen. Als Ersti lässt man sich ja sowieso noch von „Status: Abgelehnt“ einschüchtern, während ich heute nach der einfach-hingehen-und drei-Sitzungen-warten-bis-fünfzig-Prozent-sowieso-nicht-mehr-kommen-Taktik verfahre. Ich besuchte also in der Zwischenzeit unter anderem eine völlig überfüllte Veranstaltung im Bereich der Sozialen Arbeit und bin nun Crack in Sachen interkulturelles und Diversity Management, außerdem ließ ich mich in der Bibliothek schulen. Doch nun im sechsten Semester angekommen, stelle ich mit Schrecken fest: Zwei fehlen noch. Zwei Credits, die mir zum additiven Schlüsselkompetenzenglück verhelfen.

Also versuchte ich heute noch einmal mein Glück im Sprachenzentrum. Als ich die digitale Anmeldung abgeschickt hatte, kam die große Überraschung. Derzeit stehe meinem Fachbereich kein Budget für diesen Kurs zur Verfügung, ploppt die Meldung auf meinem Bildschirm auf. Bitte was? Ich mache mich auf den Weg ins Sekretariat und hake nach. „Da kann ich doch nix für, wenn das Geld alle ist!“, mault mich die Dame dort an. Auch im Dekanat meines Fachbereichs treffe ich auf rollende Augenpaare. „Da können wir nichts machen.“ Ich unterbreite Vorschläge. Vielleicht wäre es ja in meinem speziellen Fall als studierende Zwillingsmutter doch möglich, die entsprechenden Mittel zur Verfügung zu stellen, wegen familienfreundlicher Hochschule und so…? Kollege A schickt mich zu B, der zu C, und C ist gerade nicht da.  Auf die freundliche Frage, wie das denn gedacht ist mit dem Erwerb der additiven Schlüsselkompetenzen, bestenfalls in fünf Semestern und immer regulär angemeldet: Schulterzucken. Eventuell werde das Budget irgendwann in den  nächsten Tagen noch einmal aufgestockt, erfahre ich schließlich. Bei der Anmeldung gilt dann: Wer zuerst kommt, mahlt zuerst. Die beste Variante wäre also, sich Tag und Nacht auf der Homepage des Sprachenzentrums aufzuhalten und sich bei Freischaltung unverzüglich zu registrieren.

Während ich darüber noch sinniere und im Begriff bin, das Gebäude unverrichteter Dinge zu verlassen, werde ich von der Seite angequatscht. „Hey, kennst du schon das Angebot des Sprachenzentrums?“ ruft mir ein aufgeregter junger Herr nach. Er hat sich neben einem riesigen Stapel bunter Kursheftchen positioniert, die er fleißig unter das Studi-Volk bringt. „Nein. Ich würde es gerne kennenlernen, aber leider ist das Budget alle“, ist alles, was ich dazu zu sagen habe. Bekommt man eigentlich für’s Heftchen verteilen auch additive Schlü…? Ach, egal.

Part 5: Öffentlichkeitsarbeit

Gestern war es wieder so weit, gestern war wieder einer der verdammten Tage. Frühlingsmarkt hatte sich in unserem Städtchen angekündigt, mit allem drum und dran. Buden, Stände, Karussell und Hüpfburg, verkaufsoffener Sonntag und natürlich viele, viele Menschen. Bei Gott, ich habe keine Ahnung, aus welchen Löchern all diese Menschen kommen, die sich bei verkaufsoffenen Sonntagen gegenseitig die Füße platt treten. Wir wohnen mitten in der Stadt, was an 363 Tagen im Jahr (in Schaltjahren sind es 364) Vorteile mit sich bringt. Einkaufsmöglichkeiten in nächster Nähe, für die Jungs immer was zu gucken und ein netter Brunnen zum Planschen vor der Haustür. An den anderen beiden anderen Tagen ist Frühjahrs- und Herbstmarkt. Da baut morgens um sieben Uhr ein Mensch mit offensichtlich indianischer (?) Abstammung seinen Stand vor unserem Küchenfenster auf und lässt bis abends um sieben Uhr Panflötenmusik in voller Lautstärke erklingen. Vor dem Rathaus spielt ein DJ  in der gleichen Zeitspanne „Er hat ein knallrotes Gummiboot“ und diverse Schlager von DJ Ötzi in Dauerschleife. Ich als bekennender Currywurst-Fan kann darüber aber hinwegsehen, und so zog auch ich mit meinen Kindern durch die Menge. Schonmal einen Zwillingskinderwagen an Panflötchen, Gürteln und Schmuck aus Steinen vorbeigeschlängelt? Nein? Falls Interesse besteht: Einfach kurz vor dem nächsten Markt Bescheid geben, der oder die Erste bekommt den Zuschlag und darf den Wagen aus unserer Einfahrt herausbugsieren. Die wurde nämlich morgens um sieben Uhr gleich mit zugebaut.

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Was kommende Woche wieder losgeht: Die Uni! Ich habe ein paar tolle Seminare belegt und freue mich schon darauf, endlich wieder Studi zu sein und all die netten Menschen wiederzusehen. Mal schauen, wie das neue Semester anläuft!
Was ich gekauft habe: So einiges, da Glamour Shopping Week war… Ein paar neue Frühlings- und Sommersachen, Kosmetik und Schuhe! :-)
Was richtig toll war: Das Pop meets Classic Konzert in der Esperanto-Halle in Fulda. Über 1000 Besucher, gute Stimmung und tolle Musik – ein sehr gelungener Abend!
Was ich getestet habe: Die Lavera Handcreme Orange Feeling, die toll riecht und angenehm pflegt – ich kann sie nur weiterempfehlen.
Was wir gemacht haben: Ich war das erste Mal in diesem Jahr mit den Jungs zu einem ausgedehnten Abendspaziergang draußen. Es war herrlich mild und dank der Zeitumstellung noch hell! Der Frühling scheint doch endlich zu kommen.
Was sonst so los war: Am Wochenende war in unserem Städtchen Frühlings-Markt. Und das passende Frühlings-Wetter gab es zumindest am Sonntag dazu. Wir haben uns gleich ein leckeres Eis gegönnt. :-)
Was euch erwartet: Ich teste gerade das Präzisions MakeUp-Ei von Ebelin auf Herz und Nieren… Ein Review dazu folgt in Kürze!
Was an dieser Stelle immer auftaucht: Ein paar Instagram-Bilder.

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Was wir gefeiert haben: Ostern bei Winterwetter, es waren gemütliche Tage mit viel Zeit für die Famile, leckerem Essen und einer Menge Schokolade.
Was hoffentlich bald kommt: Der  Frühling mit Sonnenschein und allem drum und dran, dass wir endlich ein paar schöne Stunden im Freien verbringen können und nicht wegen eingefrorener Finger nach drinnen flüchten müssen…
Was richtig schön ist: Abends ist es jetzt dank der Zeitumstellung länger hell – da hat man gleich viel mehr vom Tag und der Winterblues vergeht!
Was ich gekauft habe: Eine neue Handtasche in frischem Korallrot und einen Blush aus der Candyshock LE von Catrice, weil ich die Farbe so zauberhaft fand.
Was ich euch gezeigt habe: Meine liebsten Pflegeprodukte und meine Kosmetik-Schätzchen. Ich bin sehr gespannt auf die Beiträge der von mir getaggten Bloggerinnen!
Was ich unternommen habe: Ich war am Samstag mit zwei Freunden nach einer vierstündigen Probe im bon.di in Fulda essen. Lecker war’s! :-)
Was ich euch schon vor Verkaufsstart gezeigt habe: Die Guerilla Garding LE von Essence, die auf leuchtende Frühlingsfarben setzt.
Was diese Woche los ist: Die Glamour Shopping Week hat am Samstag begonnen, yippieh! Habt ihr schon ein paar tolle Schnäppchen ergattern können?
Was euch erwartet: In der kommenden Woche werde ich einen meiner Lieblings-Lippenstifte von Guerlain näher vorstellen.
Was nicht fehlen darf: Vier Instagram-Bildchen der vergangenen Woche.

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Ich hoffe, ihr hattet ein paar schöne Feiertage und der Osterhase kam bei euch vorbeigehoppelt. Meine Familie und ich haben Ostern ganz gemütlich verbracht und uns ein bisschen Ruhe gegönnt. Wir hatten Gäste zum Brunchen, sind bei Eiseskälte im Park spazieren gegangen, waren Kaffee trinken und haben am Abend des Ostersonntags gegrillt. Meine Jungs haben fleißig Schoko-Häschen gesucht und die neuen Dreiräder sogleich zur Probefahrt entführt. Übung macht den Meister!

Ein paar Eindrücke unseres diesjährigen Osterfests habe ich bildlich festgehalten und möchte sie euch nun gerne präsentieren. Außerdem zeige ich euch zwei Rezepte, die sich beim Brunchen auf jedem Buffet gut machen und sich stets großer Beliebtheit erfreuen.

Ich hatte im Vorfeld bereits fleißig jede Menge Eier gefärbt und verziert… :-) Die bunten Farbtupfer machten sich prima auf dem Buffet.

Die Oster-Geschenke hatte ich frühlingshaft in buntem Schmetterlings-Papier verpackt und mit süßen Kleinigkeiten verziert. Da macht das Auspacken gleich doppelt so viel Spaß!

Ich habe selbst gebastelte Oster-Deko geschenkt bekommen, die sogleich den Weg ins Wohnzimmer fand. :-) Die Gerbera steckt in einer weißen Eierschale, sieht richtig toll aus!

Als Tisch-Deko dienten unter anderem diese niedlichen rosa Blumentöpfchen in Form von Eierschalen. Ich hatte sie Anfang letzter Woche mit Kresse besät, die sich auch pünktlich zum Fest zeigte. So konnten die Ostereier nach Lust und Laune mit den Kräutern verfeinert werden. Ich liebe diesen Geschmack!

Meine Hyazinthen blühen im hübschem Rosa und versprühen einen unglaublichen Duft…

Die Milka Schmunzelhasen aus Vollmilchschokolade gab es bei uns im Doppelpack für’s Doppelpack! Mal schauen, wie lange sie am Leben bleiben dürfen…

Osterkörbchen – typisch Mädchen: Prinzessin Sternzauber Pflegeserie, pinke Haargmmis, Ostereier und jede Menge leckere Süßigkeiten.

Die Tischdeko zum Oster-Brunch hielt ich ganz schlicht in weiß und dezentem Rosa. Die Teelichter mit den Schleifchen passen zu den Vasen der Hyazinthen sowie zum Osterstrauß.

Auf dem Etagère wartete der Streuselkuchen darauf vernascht zu werden.

Fetacreme mit Paprika

Diese würzige Käsecreme eignet sich auch prima als Dip.

Zutaten:

Eine Paprikaschote
200 Gramm Fetakäse
200 Gramm Frischkäse
Eine Knoblauchzehe
Etwas Olivenöl
Ein Esslöffel Tomatenmark
Etwas Rosmarin, Oregano, Salz und Pfeffer
Paprikapulver

So wird’s gemacht:

Die Paprikaschote waschen, vom Kerngehäuse befreien und fein würfeln. Zusammen mit dem Feta sowie dem Frischkäse in ein hohes Gefäß geben. Die Knoblauchzehe schälen und darüber pressen, Olivenöl und Tomatenmark zufügen. Alles mit Rosmarin, Oregano, Salz und Pfeffer würzen. Schließlich die Käsecreme mit einen Pürrierstab zu einer homogenen Masse verarbeiten, in ein Schälchen füllen und mit etwas Paprikapulver garnieren.

Falls die Masse zu dick geraten ist, einfach etwas Milch zum Strecken dazugießen und noch einmal alles gut umrühren.

Herzhafte Schinken-Schnecken

Meine all-time-favourites: Diese Schinken-Schnecken! sind ganz schnell zubereitet, gelingen immer und schmecken fantastisch. Das Rezept genügt für circa 26 Stück.

Dazu gab es frische Brötchen, die dürfen auf keinem Buffet fehlen!

Diese lustigen Hennen passen mit ihrem weißen „Gefieder“ und den grauen Herzchen perfekt in meine Wohnung – ich mag nämlich grelle und bunte Deko nicht so gerne, diese beiden namens „Elli“ haben aber dennoch das gewisse Etwas!

Den Forsythien-Osterstrauß habe ich mit selbst bemalten Ostereiern behangen. Die gelben Blüten machen richtig Lust auf Frühling und verbreiten gute Laune.

Eure Marie 

Was ich testen durfte: Den Blistex MoistureMax, ein intensiver Lippenbalsam, der unheimlich gut riecht und auch so schmeckt.
Was ich unternommen habe: Ich war in Kassel an der Uni, um dort ein paar Dinge zu erledigen, und bin danach noch ein wenig durch die Innenstadt geschlendert.
Was ich gekauft habe: Ein bisschen Drogerie-Kosmetik sowie ein paar neue Frühlingsteilchen, die nun sowohl meine Kleiderstange als auch mich zieren dürfen.
Was ich für Ostern vorbereitet habe: Zumindest in der Wohnung herrscht jetzt dank meiner Dekoration Frühling, außerdem habe ich leckere Schinken-Schnecken gebacken und eine Fetacreme zubereitet. Rezepte folgen!
Was wir Ostern machen: Mit der Familie zusammen sein, lecker Brunchen, Eier suchen, Schokolade vernaschen… Und im Schnee spazieren gehen. Weihnachten hätte ich mir das gewünscht, aber doch nicht Ostern?!
Was lecker war: Mein Tomate-Mozzarella-Salat mit viiiel Rucola.
Was ich schon sehnsüchtig erwarte: Die Glamour Shopping Week… Kommenden Samstag geht’s los!
Was Anfang April folgt: Ich stelle euch meine liebsten Pflege- und Beauty-Artikel vor.
Was ich euch noch zeigen wollte: Ein paar Instagram-Bilder.

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