Habt ihr die Weihnachtsbäckerei schon eröffnet? Oder seid ihr gar schon fertig? Bei uns sind dieses Jahr sechs Sorten in die Keksdosen gewandert – unter anderem meine Giotto Taler (das Rezept hierfür hatte ich auf Instagram geteilt) und diese After Eight Plätzchen. Die feine Minznote kommt in Kombination mit dem dunklem Kakao super raus und erfreut alle, die die grünen Täfelchen lieben. Ich persönlich mag es gerne, wenn neben den Klassikern wie Vanillekipferln und Makronen auch ein paar außergewöhnliche Kekse auf dem Teller liegen. Und deswegen teile ich heute ein weiteres Rezept mit euch, das bestimmt nicht jeder hat!
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Super saftig, schön schokoladig und einfach unwiderstehlich: Mein Rezept für Paradiescreme Lebkuchen vom Blech werdet ihr lieben! Haselnüsse und Zartbitterschokolade machen ihn zu einem echten Hit auf dem Plätzchenteller beim Adventskaffee. Zum Schluss des Rezepts verrate ich euch noch einen kleinen Trick, wie ihr Schokolade ganz einfach direkt auf dem Kuchen schmelzen lassen könnt – bestimmt wollt ihr es nie wieder anders machen!
Zutaten
- 250g Margarine
- 100g weißer Zucker
- 75g brauner Zucker
- 6 Eier
- 2 EL Marmelade
- 200g gemahlene Haselnüsse
- 60g Mehl
- 1P. Paradiescreme Schokogeschmack
- 2 TL Lebkuchengewürz
- 200g Schokoraspeln (Zartbitter)
- 100g Kuvertüre (Zartbitter)
So wird’s gemacht
- Zunächst Margarine, Zucker und Eier schaumig schlagen.
- Die Marmelade (sehr gut eignet sich Apfel-, Pflaumen- oder Aprikosenmarmelade), die gemahlenen Haselnüsse sowie das Mehl hinzufügen. Anschließend das Päckchen Schoko-Paradiescreme und das Lebkuchengewürz zugeben und gut durchmixen.
- Zum Schluss die Schokoraspeln unterrühren und den Teig auf einem mit Backpapier ausgelegten Backblech verteilen.
- Den Lebkuchen bei 180 Grad Umluft circa 30min backen und aus dem Ofen holen.
- Die Kuvertüre in Stücke brechen und sofort auf dem noch heißen Kuchen verteilen. Leicht anschmelzen lassen und dann mit den Fingern oder einem Pinsel gleichmäßig als Glasur auf dem Kuchen verteilen.
Auf diese Art und Weise müsst ihr den Kuchen nicht erst auskühlen lassen, bis ihr mit dem Verzieren startet, und benötigt zum Schmelzen der Schokolade auch kein Wasserbad oder Ähnliches. Nach Wunsch könnt ihr bunte Streusel oder Zuckerdeko ergänzen – so wie ihr eure weihnachtlichen Naschereien gerne dekoriert. Nach dem Erkalten könnt ihr den Lebkuchen dann in kleine Stücke schneiden und servieren. Er ist dank der Nüsse und der Marmelade super saftig und schmeckt herrlich schokoladig. Die Stücke bleiben mehrere Tage frisch und lecker, sodass ihr lange etwas davon habt.
Ich wüsche euch ganz viel Freude in der Adventsbäckerei und eine tolle Vorweihnachtszeit! Lasst es mich wissen, wenn ihr den Paradiescreme Lebkuchen ausprobiert habt und ob er euch schmeckt.
Eure Marie
Plätzchen backen gehört zum Advent wie Kerzen und Tannenzweige. Dabei sind Zimt, Nelken und Nüsse meist die klassischen Zutaten in der Weihnachtsbäckerei. Aber warum nicht einmal etwas Abwechslung auf den Gebäckteller bringen? Meine Zitronen Ingwer Kekse sind das Highlight für jede Teepause.
Plätzchen gibt’s nur im Winter? Von wegen! Nicht immer müssen es Vanillekipferl und Pfeffernüsse sein, es gibt leckere Alternativen, die sich im Frühling prima als Teegebäck und zum Snacken eignen. Ich verrate euch heute mein Rezept für süße Zitronentaler mit Kokos, die herrlich frisch und ein bisschen exotisch schmecken. Viel Freude beim Nachbacken!
Ho ho ho!
Morgen kommt der Nikolaus und füllt Teller und Stiefel mit allerlei leckeren Süßigkeiten. Passend dazu habe ich leckere Plätzchen gebacken – schokoladige Nougat-Nikolausstiefel! Das Rezept möchte ich nun mit euch teilen und wünsche euch viel Freude beim Nachmachen. Es ergibt circa 50 Plätzchen!
In der Weihnachtsbäckerei…
Jaa, so schallte es vergangene Woche erneut in meiner Küche. Nachdem ich bereits mein Rezept für Zimtschnecken-Plätzchen gepostet hatte, möchte ich euch heute eine kleine Eigenkreation zeigen: Cranberry-Nuss-Kugeln! Das Rezept entstand mehr oder weniger aus der Not heraus, da ich noch eine angebrochene Tüte getrocknete Cranberrys zu Hause stehen hatte, die verbraucht werden wollte. Heraus kamen 80 Plätzchen, die mal keine typisch zimtig-schokoladigen-Weihnachtsbomben sind!
Weihnachtszeit ist Plätzchenzeit! Denn was wäre der Advent ohne süßes Gebäck und den Duft von leckeren Gewürzen im Haus? Ich habe in diesem Jahr kleine Zimtschnecken gebacken, die ich euch heute zeigen möchte. Mein Rezept genügt für etwa 70 Kekse, die schneller verputzt sind, als man denkt… Viel Spaß beim Nachmachen!
Zuaten:
[table “3” not found /]So wird’s gemacht:
Zunächst Butter, Nougat, Ei, Vanillin- und Orangenzucker gut verrühren. Dann das Mehl mit dem Backpulver mischen, unterkneten und eventuell noch ein wenig Mehl dazugeben.
Den Teig für 30 Minuten kalt stellen.
Nach der Kühlzeit die Masse etwa 3 Millimeter dick ausrollen und Kreise ausstechen. Die Taler auf ein Backblech legen und im vorgeheizten Backofen bei 180°C 15 Minuten backen. Dann auskühlen lassen und schließlich immer einen mit Nutella bestreichen, einen anderen darauflegen. Die Kuchenglasur nach Anweisung schmelzen und die gefüllten Nougattaler zur Hälfte darin eintauchen.