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Muffins stehen bei mir immer hoch im Kurs. Sie lassen sich meist schnell und einfach zubereiten, haben die ideale Größe und sehen einfach auf jeder Kaffeetafel toll aus. Vor kurzem testete ich mich an einem Rezept für Heidelbeer-Muffins, das ich heute gerne mit euch teilen möchte. Die Menge reicht für 12 Stück und das Rezept funktioniert sowohl mit frischen als auch mit TK-Früchten.

Blueberry-Muffins-2

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Wer bereits durch die Rezepte auf meinem Blog gestöbert hat wird schnell feststellen: Ich liebe Salate in allen Variationen. Sie lassen sich gut vorbereiten, passen zu (fast) allem und sind gesund. Da mir aber Kartoffeln, Nudeln und Co. auf Dauer zu langweilig werden, habe ich mich nun einmal an einen Gemüsesalat herangetraut. Herausgekommen ist ein leckerer Blumenkohlsalat, den ich euch an dieser Stelle zeigen möchte. Das Rezept ist ganz simpel und genügt für etwa vier Personen.

Blumenkohlsalat

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Ich bin ein großer Fan von Desserts – bei Drei-Gänge-Menüs könnte man meinetwegen die Vorspeise ruhig weglassen, auf einen Nachtisch würde ich jedoch niemals verzichten. So kredenze ich auch zu Hause hin und wieder süße Leckereien, für die ich im Sommer natürlich gerne frische Früchte verwende. Angeregt durch ein Rezept in einer Ausgabe von essen&trinken, entstand mein Ricotta-Beeren-Traum. Das Rezept ist ganz simpel und die Menge genügt für drei Portionen.

Zutaten:

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So wird’s gemacht:

Zuerst die Zitrone waschen, abtrocknen und die Schale abreiben. Danach den Saft auspressen und zwei Esslöffel davon in eine Schüssel geben. Später wird noch Zitronensaft benötigt! Den Vanillinzucker sowie den Ahornsirup hinzufügen und alles mit der abgeriebenen Zitronenschale mischen. Anschließend die Beeren waschen und in die Sirup-Masse geben, kurz umrühren.

Die Cantuccini vierteln. Dann den Ricotta mit einem Esslöffel Zitronenssaft sowie etwas Puderzucker glatt rühren. Die Schokoraspeln unterheben. Nun immer abwechslend Beeren, Cantuccini und Ricotta in Gläser schichten und zum Schluss das Ganze noch mit ein paar Beeren garnieren.

Das Dessert kann entweder sofort serviert oder auch bis zum nächsten Tag im Külschrank aufbewahrt werden. Die Cantuccini weichen dann auf und das Ganze erinnert an fruchtiges Tiramisu. Insgesamt macht sich die leicht herbe Note des Ricotta prima zur Süße der Früchte, die Zitrus-Note rundet das Ganze wunderbar ab. Ein perfekter sommerlicher Nachtisch! Ich wünsche euch viel Freude beim Nachmachen und einen guten Appetit!

Eure Marie

Ich liebe Pesto – es macht sich hervorragend zu Nudeln und passt toll zu frischem Baguette mit Tomaten und Mozzarella. Da mir die meisten Pestos aus dem Supermarkt nicht schmecken, habe ich mit vorige Woche selbst ans Werk gemacht. Herausgekommen ist ein Tomate-Basilikum-Pesto á la Marie mit einer feinen mediterranen Note. Das Rezept genügt für circa vier Portionen.

Zutaten:

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So wird’s gemacht:

Zunächst die Pienienkerne in einer Pfanne ohne Fett knusprig anrösten. Vorsicht, die Kerne verbrennen schnell, daher lieber auf kleiner Flamme braten! Während die Pinienkerne erkalten, Tomaten, Oliven und Basilikum grob zerkleinern und in ein hohes Gefäß geben. Anschließend die Pinienkerne hacken und hinzufügen. Die beiden Knoblauchzehen dazupressen, alles gut umrühren und etwa 15 Minuten ziehen lassen.

Nun den geriebenen Parmesankäse dazugeben und das Olivenöl untermengen. Danach mit einem Pürrierstab alles zu einer homogenen Masse verarbeiten. Nach Geschmack kann man schließlich noch Cayennepfeffer sowie eine Prise frischen Pfeffer aus der Mühle hinzufügen. Fertig!

Das Pesto hält sich in einem Glas mit Olivenöl bedeckt und im Külschrank gelagert einige Tage. Kombiniert mit Spaghetti und einem Spritzer Balsamico-Essig  wird das ganze richtig italienisch. Ich wünsche euch einen Guten Appetit!

Gefällt euch das Rezept? Und was esst ihr am liebsten zu euren Nudeln? Gebt Bescheid wie es euch geschmeckt hat, falls ihr das Pesto ausprobiert! Ich freue mich auf eure Meinungen.

Eure Marie

Am Montag habe ich euch bereits gezeigt, wie ihr eure Haut im Sommer verwöhnen könnt – heute stelle ich euch ein erfrischendes Getränk für die heiße Jahreszeit vor! Da mir Limonade und Co. zu süß sind und Wasser auf Dauer langweilig wird, habe ich mich auf die Suche nach leckeren sommerlichen Getränken begeben. Inspiriert vom Cocktail „Hugo“, der von Holunder und Minze dominiert wird, kreierte ich so meinen Hugo-Eistee. Das simple Rezept möchte ich nun mit euch teilen, es genügt insgesamt für vier große Gläser.

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Sommerzeit ist Erdbeerzeit! Heute zeige ich euch, wie ihr die leckeren roten Früchtchen zu einem raffinierten Dessert verarbeiten könnt. Das Rezept genügt für circa sechs Portionen.

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Von Mai bis Juni ist Rhabarberzeit! Meine Oma war so lieb und brachte mir aus ihrem Garten kürzlich einige Stiele mit, die ich sogleich zu einem leckeren Dessert verarbeitete. Anbei das Rezept, das für drei Portionen genügt.

Rhabarber-Quark-2

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Der Frühling ist da, und mit ihm die vielen schönen Stunden im Garten oder auf dem Balkon bei leckerem Essen und kühlen Getränken. Da stehen bei mir Tapas ganz hoch im Kurs: Die kleinen Köstlichkeiten lassen sich gut vorbereiten beziehungsweise sind ganz einfach frisch zu kredenzen. Ob in gemütlichem Kreis oder in großer Runde: Zutaten und Menge können nach Lust und Laune variiert werden, so passen die leckeren Häppchen einfach immer!

Tapas-in-Blomus-Dipschalen-Set-2 Weiterlesen

Es ist wieder an der Zeit für ein Rezept! Dieser Salat in einer Création à la Marie ist gesund und schmeckt lecker. Durch die Vollkornspaghetti und das Gemüse ist der Salat herrlich frisch und knackig im Biss.

Vollkornspaghetti-Salat

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Ich hoffe, ihr hattet ein paar schöne Feiertage und der Osterhase kam bei euch vorbeigehoppelt. Meine Familie und ich haben Ostern ganz gemütlich verbracht und uns ein bisschen Ruhe gegönnt. Wir hatten Gäste zum Brunchen, sind bei Eiseskälte im Park spazieren gegangen, waren Kaffee trinken und haben am Abend des Ostersonntags gegrillt. Meine Jungs haben fleißig Schoko-Häschen gesucht und die neuen Dreiräder sogleich zur Probefahrt entführt. Übung macht den Meister!

Ein paar Eindrücke unseres diesjährigen Osterfests habe ich bildlich festgehalten und möchte sie euch nun gerne präsentieren. Außerdem zeige ich euch zwei Rezepte, die sich beim Brunchen auf jedem Buffet gut machen und sich stets großer Beliebtheit erfreuen.

Ich hatte im Vorfeld bereits fleißig jede Menge Eier gefärbt und verziert… :-) Die bunten Farbtupfer machten sich prima auf dem Buffet.

Die Oster-Geschenke hatte ich frühlingshaft in buntem Schmetterlings-Papier verpackt und mit süßen Kleinigkeiten verziert. Da macht das Auspacken gleich doppelt so viel Spaß!

Ich habe selbst gebastelte Oster-Deko geschenkt bekommen, die sogleich den Weg ins Wohnzimmer fand. :-) Die Gerbera steckt in einer weißen Eierschale, sieht richtig toll aus!

Als Tisch-Deko dienten unter anderem diese niedlichen rosa Blumentöpfchen in Form von Eierschalen. Ich hatte sie Anfang letzter Woche mit Kresse besät, die sich auch pünktlich zum Fest zeigte. So konnten die Ostereier nach Lust und Laune mit den Kräutern verfeinert werden. Ich liebe diesen Geschmack!

Meine Hyazinthen blühen im hübschem Rosa und versprühen einen unglaublichen Duft…

Die Milka Schmunzelhasen aus Vollmilchschokolade gab es bei uns im Doppelpack für’s Doppelpack! Mal schauen, wie lange sie am Leben bleiben dürfen…

Osterkörbchen – typisch Mädchen: Prinzessin Sternzauber Pflegeserie, pinke Haargmmis, Ostereier und jede Menge leckere Süßigkeiten.

Die Tischdeko zum Oster-Brunch hielt ich ganz schlicht in weiß und dezentem Rosa. Die Teelichter mit den Schleifchen passen zu den Vasen der Hyazinthen sowie zum Osterstrauß.

Auf dem Etagère wartete der Streuselkuchen darauf vernascht zu werden.

Fetacreme mit Paprika

Diese würzige Käsecreme eignet sich auch prima als Dip.

Zutaten:

Eine Paprikaschote
200 Gramm Fetakäse
200 Gramm Frischkäse
Eine Knoblauchzehe
Etwas Olivenöl
Ein Esslöffel Tomatenmark
Etwas Rosmarin, Oregano, Salz und Pfeffer
Paprikapulver

So wird’s gemacht:

Die Paprikaschote waschen, vom Kerngehäuse befreien und fein würfeln. Zusammen mit dem Feta sowie dem Frischkäse in ein hohes Gefäß geben. Die Knoblauchzehe schälen und darüber pressen, Olivenöl und Tomatenmark zufügen. Alles mit Rosmarin, Oregano, Salz und Pfeffer würzen. Schließlich die Käsecreme mit einen Pürrierstab zu einer homogenen Masse verarbeiten, in ein Schälchen füllen und mit etwas Paprikapulver garnieren.

Falls die Masse zu dick geraten ist, einfach etwas Milch zum Strecken dazugießen und noch einmal alles gut umrühren.

Herzhafte Schinken-Schnecken

Meine all-time-favourites: Diese Schinken-Schnecken! sind ganz schnell zubereitet, gelingen immer und schmecken fantastisch. Das Rezept genügt für circa 26 Stück.

Dazu gab es frische Brötchen, die dürfen auf keinem Buffet fehlen!

Diese lustigen Hennen passen mit ihrem weißen „Gefieder“ und den grauen Herzchen perfekt in meine Wohnung – ich mag nämlich grelle und bunte Deko nicht so gerne, diese beiden namens „Elli“ haben aber dennoch das gewisse Etwas!

Den Forsythien-Osterstrauß habe ich mit selbst bemalten Ostereiern behangen. Die gelben Blüten machen richtig Lust auf Frühling und verbreiten gute Laune.

Eure Marie