Schlagwortarchiv für: Süßes

Ich bin ein großer Fan von Desserts – bei Drei-Gänge-Menüs könnte man meinetwegen die Vorspeise ruhig weglassen, auf einen Nachtisch würde ich jedoch niemals verzichten. So kredenze ich auch zu Hause hin und wieder süße Leckereien, für die ich im Sommer natürlich gerne frische Früchte verwende. Angeregt durch ein Rezept in einer Ausgabe von essen&trinken, entstand mein Ricotta-Beeren-Traum. Das Rezept ist ganz simpel und die Menge genügt für drei Portionen.

Zutaten:

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So wird’s gemacht:

Zuerst die Zitrone waschen, abtrocknen und die Schale abreiben. Danach den Saft auspressen und zwei Esslöffel davon in eine Schüssel geben. Später wird noch Zitronensaft benötigt! Den Vanillinzucker sowie den Ahornsirup hinzufügen und alles mit der abgeriebenen Zitronenschale mischen. Anschließend die Beeren waschen und in die Sirup-Masse geben, kurz umrühren.

Die Cantuccini vierteln. Dann den Ricotta mit einem Esslöffel Zitronenssaft sowie etwas Puderzucker glatt rühren. Die Schokoraspeln unterheben. Nun immer abwechslend Beeren, Cantuccini und Ricotta in Gläser schichten und zum Schluss das Ganze noch mit ein paar Beeren garnieren.

Das Dessert kann entweder sofort serviert oder auch bis zum nächsten Tag im Külschrank aufbewahrt werden. Die Cantuccini weichen dann auf und das Ganze erinnert an fruchtiges Tiramisu. Insgesamt macht sich die leicht herbe Note des Ricotta prima zur Süße der Früchte, die Zitrus-Note rundet das Ganze wunderbar ab. Ein perfekter sommerlicher Nachtisch! Ich wünsche euch viel Freude beim Nachmachen und einen guten Appetit!

Eure Marie

Am Montag habe ich euch bereits gezeigt, wie ihr eure Haut im Sommer verwöhnen könnt – heute stelle ich euch ein erfrischendes Getränk für die heiße Jahreszeit vor! Da mir Limonade und Co. zu süß sind und Wasser auf Dauer langweilig wird, habe ich mich auf die Suche nach leckeren sommerlichen Getränken begeben. Inspiriert vom Cocktail „Hugo“, der von Holunder und Minze dominiert wird, kreierte ich so meinen Hugo-Eistee. Das simple Rezept möchte ich nun mit euch teilen, es genügt insgesamt für vier große Gläser.

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Sommerzeit ist Erdbeerzeit! Heute zeige ich euch, wie ihr die leckeren roten Früchtchen zu einem raffinierten Dessert verarbeiten könnt. Das Rezept genügt für circa sechs Portionen.

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„Man sollte nicht Zeitvertreib, sondern Zeitgenuss sagen!“

(Jean Paul)

Heute möchte ich euch eine ganz besondere Beauty- und Wellnesbox vorstellen: Die Lillybox*. Wie ihr schon anhand des von mir gewählten Zitates erahnen könnt, geht es um Entspannung und Genuss. Lillybox hat sich das Motto „pleasure & relax“ auf die Fahne geschrieben, was aufgrund der tollen Produkte und der liebevollen Verpackung ganz wunderbar umgesetzt wird.

Lillybox-geschlossen-2

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Von Mai bis Juni ist Rhabarberzeit! Meine Oma war so lieb und brachte mir aus ihrem Garten kürzlich einige Stiele mit, die ich sogleich zu einem leckeren Dessert verarbeitete. Anbei das Rezept, das für drei Portionen genügt.

Rhabarber-Quark-2

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Ich hoffe, ihr hattet ein paar schöne Feiertage und der Osterhase kam bei euch vorbeigehoppelt. Meine Familie und ich haben Ostern ganz gemütlich verbracht und uns ein bisschen Ruhe gegönnt. Wir hatten Gäste zum Brunchen, sind bei Eiseskälte im Park spazieren gegangen, waren Kaffee trinken und haben am Abend des Ostersonntags gegrillt. Meine Jungs haben fleißig Schoko-Häschen gesucht und die neuen Dreiräder sogleich zur Probefahrt entführt. Übung macht den Meister!

Ein paar Eindrücke unseres diesjährigen Osterfests habe ich bildlich festgehalten und möchte sie euch nun gerne präsentieren. Außerdem zeige ich euch zwei Rezepte, die sich beim Brunchen auf jedem Buffet gut machen und sich stets großer Beliebtheit erfreuen.

Ich hatte im Vorfeld bereits fleißig jede Menge Eier gefärbt und verziert… :-) Die bunten Farbtupfer machten sich prima auf dem Buffet.

Die Oster-Geschenke hatte ich frühlingshaft in buntem Schmetterlings-Papier verpackt und mit süßen Kleinigkeiten verziert. Da macht das Auspacken gleich doppelt so viel Spaß!

Ich habe selbst gebastelte Oster-Deko geschenkt bekommen, die sogleich den Weg ins Wohnzimmer fand. :-) Die Gerbera steckt in einer weißen Eierschale, sieht richtig toll aus!

Als Tisch-Deko dienten unter anderem diese niedlichen rosa Blumentöpfchen in Form von Eierschalen. Ich hatte sie Anfang letzter Woche mit Kresse besät, die sich auch pünktlich zum Fest zeigte. So konnten die Ostereier nach Lust und Laune mit den Kräutern verfeinert werden. Ich liebe diesen Geschmack!

Meine Hyazinthen blühen im hübschem Rosa und versprühen einen unglaublichen Duft…

Die Milka Schmunzelhasen aus Vollmilchschokolade gab es bei uns im Doppelpack für’s Doppelpack! Mal schauen, wie lange sie am Leben bleiben dürfen…

Osterkörbchen – typisch Mädchen: Prinzessin Sternzauber Pflegeserie, pinke Haargmmis, Ostereier und jede Menge leckere Süßigkeiten.

Die Tischdeko zum Oster-Brunch hielt ich ganz schlicht in weiß und dezentem Rosa. Die Teelichter mit den Schleifchen passen zu den Vasen der Hyazinthen sowie zum Osterstrauß.

Auf dem Etagère wartete der Streuselkuchen darauf vernascht zu werden.

Fetacreme mit Paprika

Diese würzige Käsecreme eignet sich auch prima als Dip.

Zutaten:

Eine Paprikaschote
200 Gramm Fetakäse
200 Gramm Frischkäse
Eine Knoblauchzehe
Etwas Olivenöl
Ein Esslöffel Tomatenmark
Etwas Rosmarin, Oregano, Salz und Pfeffer
Paprikapulver

So wird’s gemacht:

Die Paprikaschote waschen, vom Kerngehäuse befreien und fein würfeln. Zusammen mit dem Feta sowie dem Frischkäse in ein hohes Gefäß geben. Die Knoblauchzehe schälen und darüber pressen, Olivenöl und Tomatenmark zufügen. Alles mit Rosmarin, Oregano, Salz und Pfeffer würzen. Schließlich die Käsecreme mit einen Pürrierstab zu einer homogenen Masse verarbeiten, in ein Schälchen füllen und mit etwas Paprikapulver garnieren.

Falls die Masse zu dick geraten ist, einfach etwas Milch zum Strecken dazugießen und noch einmal alles gut umrühren.

Herzhafte Schinken-Schnecken

Meine all-time-favourites: Diese Schinken-Schnecken! sind ganz schnell zubereitet, gelingen immer und schmecken fantastisch. Das Rezept genügt für circa 26 Stück.

Dazu gab es frische Brötchen, die dürfen auf keinem Buffet fehlen!

Diese lustigen Hennen passen mit ihrem weißen „Gefieder“ und den grauen Herzchen perfekt in meine Wohnung – ich mag nämlich grelle und bunte Deko nicht so gerne, diese beiden namens „Elli“ haben aber dennoch das gewisse Etwas!

Den Forsythien-Osterstrauß habe ich mit selbst bemalten Ostereiern behangen. Die gelben Blüten machen richtig Lust auf Frühling und verbreiten gute Laune.

Eure Marie 

Vom Mittagessen und Kaffeetrinken mit meiner Familie habe ich euch ja bereits erzählt, am vergangenen Wochenende probierten wir etwas ganz Neues: Wir waren frühstücken. Weil es unser „erstes Mal“ war, wählten wir eine uns schon bekannte Location, nämlich das Museumscafé im Herzen Fuldas. Ich wusste bereits vorher, dass dort genügen Hochstühlchen zur Verfügung stehen und es eine Spielecke gibt. Zwei K.O.-Kriterien, die es beim Brunchen mit Kindern zu beachten gilt. ;-)

Museumscafe-9

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Na, habt ihr schon euren Sonntags-Kuchen gebacken? Mich hat vor Kurzem akute Back-Lust erfgriffen und so zauberte ich ein paar leckere Muffins. Das Rezept lässt sich ganz einfach und schnell zubereiten und reicht genau für 12 Stück.

Zutaten:

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So wird’s gemacht:

Als Erstes Butter, Zucker und Vanillinzucker geschmeidig rühren. Jedes Ei etwa eine halbe Minute unterrühren. Dann Mehl, Backpulver und Bensdorp-Kakao miteinander mischen und abwechselnd mit der Milch dazugeben. Anschließend die Raspelschokolade unter den Teig heben. Schließlich den Teig in Muffinförmchen füllen, sodass diese zu dreiviertel voll sind. Die kleinen Törtchen im vorgeheizten Backofen bei 180°C Ober-/Unterhitze etwa 25 Minuten backen. Nachdem die Muffins erkaltet sind, noch mit Puderzucker und Kakao bestreuen.

Rezept für circa 20 Waffeln.

Zutaten:

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So wird’s gemacht:

Zuerst die Eier verquirlen und mit dem Zucker und der Margarine glatt rühren, bis ein schaumiger Teig entsteht. Den Vanillinzucker sowie das Rum-Aroma hinzugeben. Alles mit Mehl und Backpulver mischen und zuletzt nach und nach die Milch unterrühren, bis der Teig eine glatte Konsistenz angenommen hat. Nack Belieben noch einen Schluck Mineralwasser zugeben, das macht den Teig schön luftig.

Nun die Waffeln im heißen Waffeleisen portionsweise backen und mit Puderzucker/ Nutella/ Obst… servieren.

Marzipan spaltet meiner Erfahrung nach die Naschkatzen in zwei Lager: In diejenigen, die fleißig zugreifen und diejenigen, die sich naserümpfend davon distanzieren. Ich kenne niemanden, der die Mandel-Zucker-Masse „ganz okay“ findet –  da gibt es nur schwarz oder weiß, ja oder nein.

Niederegger-Marzipan

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