Mein Jahresrückblick 2018

Noch ein Jahresrückblick…?! Vielleicht könnt ihr es schon nicht mehr hören und lesen – überall lässt man 2018 Revue passieren und resümiert für sich: War es ein gutes Jahr? Was lief schlecht und könnte im kommenden Jahr besser werden? Für mich persönlich war 2018 ein mehr als besonderes Jahr, denn ich habe nach acht Jahren mein Studium abgeschlossen. Natürlich ist noch so viel mehr passiert – und genau deswegen habe ich mich dazu entschlossen, meinen Jahresrückblick auf dem Blog zu veröffentlichen. Es mag ein wenig romantisch klingen, aber für mich hat mein Blog immer noch eine kleine Tagebuchfunktion, ich scrolle gerne und schaue mir alte Beiträge an, träume mich an unsere Urlaubsorte oder entdecke längst vergessene Lieblingsprodukte wieder. Darum möchte ich euch auch an meinem persönlichen Jahresrückblick teilhaben lassen und freue mich, wenn ihr mich auch durch die nächsten zwölf Monate so treu begleitet!

Jahresrückblick

Januar

Erstmal langsam anfangen und das Jahr gemütlich beginnen… Von wegen! Der Januar hielt für mich schon die ein oder andere unerwartete Überraschung bereit. 

Zu Neujahr haben meine Familie und ich das Café Törtchen in Fulda besucht, wo es sündhaft guten Kuchen gibt. Ich hatte eine legendäre Zimt-Sahne-Torte mit jeder Menge Schoki! Am 12. Januar stand schließlich meine Geburtstagsfeier an, in gemütlicher Runde feierte ich mit meiner Familie zu Hause bei herzhafter Gulaschsuppe. Ein Projekt hatten wir uns für 2018 vorgenommen: Wir wollten an Linus Leinenführigkeit arbeiten, weswegen wir in Einzelstunden mit ihm trainierten. Alsbald zeigten sich erste Erfolge und im Laufe des Jahres klappte „Fuß laufen“ stetig besser. Wie passend: Im Januar hatten wir Karten für Martin Rütter und seine Show „Freispruch“ in Suhl, die mir wirklich gut gefiel. Kann ich den meisten Comedians nicht wirklich etwas abgewinnen, habe ich hier Tränen gelacht, etwas gelernt und mich zugegebenermaßen auch das ein oder andere Mal in meinen Hundeerziehungsmethoden wieder erkannt. :-) Einen Ausflug unternahmen wir außerdem ins Wortreich nach Bad Hersfeld,  ein interaktives Mitmach-Museum rund um die Sprache. Für mich als Germanistin war das natürlich ein tolles Erlebnis! Weniger schön war der Sturm „Friederike“, der über Deutschland tobte und den Bahnverkehr komplett lahmlegte – blöderweise genau an dem Tag, als ich dienstlich mit der Bahn nach Wiesbaden musste. Hin kam ich, der Heimweg gestaltete sich jedoch ohne Fernverkehrszüge schwierig und ich musste schließlich in Hanau abgeholt werden. Nach einigen Stunden auf zugigen Bahnhöfen im eigentlich milden Januar holte ich mir schließlich eine dicke Bronchitis, die ich erst einmal auskurieren musste. Mächtig stolz machten mich indes meine Söhne: Ein halbes Jahr Schule hatten sie zu dieser Zeit bereits mit Bravour hinter sich gebracht. 

Februar

Februar – das bedeutet Faschingszeit, das ist hierzulande Tradition.

Ich selbst bin weder Gardemädchen noch Fastnachtsnarr, mich lässt das Ganze eher kalt – aber für die leckeren Kräppel kann ich mich sehr wohl begeistern. :-) Da lässt sich auch der Rosenmontagsumzug vor der Tür prima anschauen. Leider war ich immer noch nicht richtig fit und konnte mich ehrlich gesagt nicht erinnern, jemals so lange und intensiv krank gewesen zu sein. Auf die Bronchitis folgten Halsschmerzen mit einer Mandelentzündung, schließlich eine Nebenhöhlenentzündung und noch eine Mittelohrentzündung obendrauf. Ich musste mehrere Wochen Antibiotika und jede Menge Schmerzmittel nehmen, die mir schließlich noch eine Magenschleimhautentzündung bescherten. Februar? Kann weg. Wobei… Eine wichtige Herausforderung hatte ich zu meistern, nämlich die letzte Modulprüfung meines Masterstudiums. Hierbei handelte es sich um eine mündliche Prüfung zum Thema Gendermarketing bei Coca Cola, für die ich viel gelernt und viel vorbereitet habe – mit Erfolg, denn ich schloss sie mit 1.0 ab. Zur Belohnung gab es ein leckeres Sandwich bei Simply Toast in Kassel. Im Februar kam nun auch endlich die Kältewelle – zweistellige Minusgrade blühten uns, im Kontrast dazu standen die ersten Erdbeeren, die es schon überall im Supermarkt zu kaufen gab. 

März

Auch der März startete sehr frostig…

…doch schon bald zeigte das Thermometer knapp 20 Grad an. Der Frühling war im Städtchen angekommen! Also musste der Kleiderschrank ein wenig aufgefrischt werden, sodass ich einen sehr erfolgreichen Shoppingtag in Frankfurt einlegte. Anschließend ging es lecker thailändisch essen – yammi! Des weiteren begannen die Proben für das Musical „Der kleine Horrorladen“, bei dem ich in diesem Jahr mitspielen durfte. Viele Stunden Üben, Notenmaterial, das wenig benutzerfreundlich war und anstrengende Proben hatten sich gelohnt: Die Aufführungen waren ein voller Erfolg und es machte riesigen Spaß, wieder vor Publikum zu spielen. Nach Martin Rütter im Januar waren wir im März bei Kabarettist Eckart von Hirschhausen, jedoch war das Programm hier nicht so ganz mein Fall. Vielleicht bin ich aber auch einfach mit falschen Vorstellungen hingegangen – wer weiß! Als Bloggerin durfte ich auf der Trendmesse zu Gast sein und gab ein Interview zum Thema „Mit Bloggen Geld verdienen“. Auch die Osterferien standen im März an – zum traditionellen Osteressen mit dem Paten meiner Kinder trafen wir uns in einer Pizzeria. Die ersten zarten Frühlingssonnenstrahlen genossen wir in Kassels Karlsaue, nachdem wir uns zuvor im Naturkundemuseum über Saurier schlau gemacht hatte. 

April

Ab hier begann eigentlich der Sommer. 

Knapp 30 Grad im April – das hatte ich bisher auch noch nicht erlebt. Ich persönlich kann dem Sommer und der Wärme nichts abgewinnen, ich vertrage Hitze schlecht und habe bedauert, dass es 2018 gar keinen richtigen Frühling gab. So machten wir aber das beste draus und übten fleißig Fahrrad fahren – meine Jungs bewiesen schnell Geschicklichkeit und Ausdauer, sodass wir die ersten Touren unternehmen konnten. Weiterhin besuchten wir die ersten Biergärten und ließen uns dort die Sonne auf den Pelz scheinen. Auch die Glamour Shopping Week stand an, bei der ich in Frankfurt zuschlug. Dort gingen wir im wundervollen Restaurant „Main Nizza“ essen, das direkt am Main gelegen ist. Auch im Kino war ich, und zwar im Film „Game Night“. Meine Freunde dachten, es handele sich dabei um einen Horrorfilm – ich Schissnudel pieselte mich also schon vorher kräftig ein, doch das Glück war mir hold. Es handelte sich um einen ziemlich platten Comedy-Streifen, der meinen flachen Humor absolut traf. Ich hatte Spaß, alle anderen… eher nicht. :-P In Kassel war überdies einiges los: Einmal pro Woche war ich zur Uni dort, ich habe für ein leckeres Frühstück das Rokkeberg in Kassel besucht und bin der Einladung von Sostrene Grene zur Shoperöffnung in der Innenstadt gefolgt. Ein kleines Highlight war der Besuch des Bioland Hofes in Borken, wo die Kühe bei schönstem Wetter auf die Weide gelassen wurden. 

Mai

Im Wonnemonat Mai war so einiges los bei mir!

Wie es der Mai so an sich hat, warteten viele Feier- und Brückentage auf uns. Diese nutzte ich, um mich beruflich zu orientieren. Denn so wie es zu diesem Zeitpunkt aussah, konnte ich nach Ablauf meiner Werkstudentenstelle nicht bei der Helios übernommen werden – und das Ende meines Studiums stand im September ins Haus. Ich tippte also eine Vielzahl an Bewerbungen, brachte Vorstellungsgespräche hinter mich und es eröffneten sich mir einige neue Perspektiven. Parallel arbeitete ich fleißig an meiner Masterarbeit, die sich dem Thema Medizinisches Wissen für Laien widmete. Auch das besagte Musical fand statt – zwei Aufführungen brachten wir hinter uns und hatten jede Menge Spaß dabei. Ausflüge unternahmen wir auf den Wäldchestag nach Frankfurt – ein Volksfest, das mir überraschend gut gefiel – an den Edersee zum Segeln sowie in den Vogelpark nach Schotten, der viele Freizeitmöglichkeiten für Kinder bietet. Beruflich ging es dieses Mal nach Erfurt zum regionalen Marketing-Treffen. In meiner Heimat entdeckte ich ein neues Restaurant für mich, das „Antons meet&eat“, in dem es Leckeres rund um die Kartoffel gibt. A propos lecker: Direkt vor unserer Haustür fand das erste Street Food Festival in meiner Stadt statt, was ja schon immer mein persönliches Träumchen war: Einfach vor die Tür gehen, wo jede Menge Leckereien auf mich warten. :-)

Juni

Dieser war der Monat der Hochzeiten!

Gleich zwei Mal durften wir bei Hochzeitsfeiern dabei sein, was für mich immer etwas ganz Besonderes ist. Meine Tante heiratete auf einer Burg in der Nähe von Eisenach, zur anschließenden Feier ging es in ein Bio-Hotel. Ein Kollege suchte sich indes als Location die Orangerie in Kassel aus, wo eine tolle Party stattfand. Feierei gab es auch zum ersten Schulfest meiner Kinder, meine Jungs führten ganz stolz einen Indianer-Tanz zum Abschluss ihres ersten Schuljahres auf. Kleine Premiere: Das erste Mal pflückten meine Familie und ich kiloweise Erdbeeren auf einem Feld, einige wurden frisch verzehrt, einige zu Marmelade verarbeitet, eine leckere Torte war auch noch drin und einige Beutel fror ich ein. Der Juni ist auch der Geburtstags-Monat meiner Söhne, bei Windbeuteln und Amerikanern leuchteten die Augen der Jungs. Ein weniger erfreuliches Ereignis passierte Linus: Er trat beim Gassigehen in eine Scherbe und verletzte sich am Ballen. Unsere Tierärztin versorgte ihn und verband die Pfote, dass sie gut heilen konnte. Der Prozess war langwierig und nervig – seither frage ich mich einmal mehr, warum man seine Müll nicht einfach im Abfalleimer entsorgen kann. 

Juli

Sommerzeit – Ferienzeit! 

Und der Sommer machte seinem Namen 2018 alle Ehre. Jeden Tag pralle Sonne, von morgens bis abends, kein Tröpfchen Regen – der Natur machte das mindestens genau so viel aus wie mir. Also brach ich meinen persönlichen Rekord im Eiscreme-Schlecken, etwas anderes bekam ich kaum runter. Abends wurde dann fleißig gegrillt, beim Italiener um die Ecke gesessen oder geburgert, da man quasi jede Nacht bis spät draußen sitzen konnte. Etwas sentimental wurde ich im Juli auch, denn mein letzter offizieller Uni-Tag stand an – jetzt galt es „nur noch“, die Masterarbeit zu bezwingen. Auch meine Kinder hatten ihre ersten großen Sommerferien, ein Urlaub war jedoch offiziell nicht geplant. Zu Hause wartete stattdessen das Fuldaer Schützenfest auf uns – mit gebrannten Mandeln, Geisterbahn und Riesenrad!

August 

Es kam aber anders als geplant – und so sollte ich im August doch noch das Meer sehen!

Tagtäglich und vor allem jede Nacht saß ich am Schreibtisch, es ging ans Eingemachte – und ich spürte mit der Zeit regelrecht, wie mein Kopf und ich ich eine Pause benötigten. Also fuhren wir in der heißen Phase meines Abschlusses spontan eine Woche an die Ostsee. Mit Linus im Gepäck ging es nach Boltenhagen, wo wir als Familie einen wunderschönen Strandurlaub verbrachten. Danach konnte ich mich mit vollem Elan wieder meiner Arbeit widmen, die mehr und mehr an Umfang gewann. Mitte August schließlich fuhr ich nach Kassel, um sie im Prüfungsamt einzureichen. Zwischendurch ging es mit meiner lieben Freundin Kira nach Frankfurt, wo wir in Mission Beauty unterwegs waren – sie hat mich des Öfteren auf andere Gedanken gebracht, wenn ich irgendwo in meinen 110 Seiten versickerte. Wie jedes Jahr besuchte ich außerdem das traditionelle Gaalbernfest in meiner Stadt und genoss ein köstliches Stück Gaalberntorte. Außerdem eröffnete ein neues Café bei uns direkt am See, wo ich das Frühstück für mich entdeckte. 

September 

Der Monat, in dem mein Studium echt ehrlich endgültig zu Ende ging.

Anfang September musste ich mein Master-Kolloquium hinter mich bringen, eine mündliche Prüfung, vor der ich reichlich Bammel hatte. Ebenso wie den schriftlichen Teil schloss ich auch diese mit 1.0 ab – mir fielen tonnenschwere Felsbrocken vom Herzen. Meine wiedergewonnene Freiheit genoss ich beim Frühstück mit Freundinnen, bei einer Wanderung am Guckaisee in der Rhön und bei unserem Betriebsausflug, der ausgerechnet nach Kassel führte. Zudem bekamen wir Besuch aus der Schweiz, menschlichen und gepunkteten. :-) Gemeinsam unternahmen wir Ausflüge und genossen den Herbstanfang, der sich noch gar nicht wie ein solcher anfühlte: Das Wetter war nach wie vor warm, nachmittags zeigte das Thermometer bis zu 20 Grad, einzig früh morgens und spät abends kühlte es ab. Ende September hielt dann auch die erste Herbstdeko bei mir Einzug – Herbstzeit ist nämlich Kürbiszeit! 

Oktober 

Im Oktober ging es ein zweites Mal in den Urlaub. 

Da wir meine Cousinen in Leipzig besuchen wollten, suchten wir uns eine Bleibe in der Nähe und landeten schließlich in Mücheln am Geiseltalsee. Mücheln liegt zwischen Leipzig und Halle und beherbergt den größten Stausee Deutschlands in einer wunderschönen Kulisse. Auch hier war Linus wieder mit von der Partie und wanderte mit uns um den See, besuchte Halle und Leipzig und kraxelte mit seiner Familie auf den dortigen Weinberg. Der Altweibersommer gab indes sein bestes und der Oktober war wahrlich ein goldener. Da es immer noch nicht regnete, verlor der Edersee mehr und mehr an Wasser und das faszinierende Edersee-Atlantis wurde sichtbar. Nicht nur diesem statteten wir einen Besuch ab, wir fuhren auch das erste Mal in den Wildpark Knüll und beobachteten dort die Tiere. Ebenso fand das Lullusfest statt, bei dem es eigentlich immer frostig kalt ist – dieses Mal konnte man locker im Pulli dort hin. Eine weitere kleine Reise unternahm ich nach Köln, denn im dortigen Hard Rock Café fand das Beautypress Event statt. In Wiesbaden stand derweil unser letztes Marketing-Treffen für dieses Jahr ins Haus, was wir mit einer Weinwanderung samt Einkehr im Rheingau verbanden. Ein Highlight des Jahres war zweifelsohne meine Absolventen-Feier, an der ich zusammen mit meiner Freundin Marta unsere Studien-Karriere feierte. 

November 

Der November war nicht unbedingt der beste Monat des Jahres – aber Ups und Downs gehören überall dazu!

Das erste Mal in meinem Leben bekam ich Migräne über Nacht. Zwar kenne ich die Anfälle schon seit meiner Kindheit und habe auch schon die ein oder andere heftige Schmerzattacke erlebt – aber so noch nie. Da ich sie nicht vorhersehen konnte, nahm ich meine Medikamente zu spät ein und hatte in Folge dessen eine Woche lang stärkste Schmerzen. Triptane, Ibuprofen und Novalgin verhalfen mir zumindest zu etwas Schlaf, für mehr war ich nicht zu gebrauchen. Schließlich rappelte ich mich wieder auf und stellte die erste Weihnachtsdeko in der Wohnung auf, traute mich wieder nach draußen und gönnte mir zum ersten Mal einen BBQ Schwartenmagen Burger in der „Heimat“ in Fulda. Zum Nachtisch gab es eine Happy Waffel. :-) Ende November starteten außerdem die ersten Weihnachtsmärkte, die ich liebend gerne besuchte. Auch sonst liefen die Weihnachtsvorbereitungen auf Hochtouren: Ich plante meine Bloggeraktion „Adventskränzchen“, kaufte Geschenke für meine Kids und backte mit ihnen gleich mehrere Dosen Plätzchen. Für meine Verhältnisse ging ich auch oft ins Kino – ich sah mir „Der Vorname“ sowie „Der Grinch“ an – letzterer komplettierte meine weihnachtliche Vorfreude.

Dezember

It’s the most wonderful time of the year!

Die Adventszeit ist einfach die schönste – und wie jedes Jahr besuchten wir auch 2018 wieder einen Weihnachtsmarkt. Es ging nach Niedersachsen ins schöne Goslar, wo wir den ersten Advent verbrachten. Am zweiten Advent schlugen wir schließlich unseren Weihnachtsbaum, den ich auch sogleich aufstellte und schmückte. Weiterhin war mein Adventskränzchen in vollem Gange – in diesem Jahr nahmen so viele Blogger wie noch nie Teil. Wunderschöne Blogposts und Instagrambeiträge entstanden, was mich motiviert, eine solche Aktion auch im kommenden Jahr wieder zu starten. Vom Büro aus fand unsere Weihnachtsfeier unter dem Motto „Ugly Christmas Sweater“ statt, zu der ich natürlich eine Menge beizutragen hatte. Wenn sich jemand mit Weihnachtspullis auskennt, dann ich! :-) Weihnachten 2018 verbrachte ich im Kreise meiner Liebsten, ein Teil meiner Verwandtschaft aus Leipzig kam nach Hause und wir hatten wunderschöne Stunden zusammen. Meine Kinder sah ich gefühlt mehrere Tage nicht – sie bekamen neu Lego Sets vom Christkind geschenkt und verkrümelten sich zum Bauen stundenlang in ihr Zimmer. Heute steht schließlich Silvester an – wir werden später Freunde besuchen und dort gemütlich Raclette machen. Für mich die beste Möglichkeit, das alte Jahr ausklingen zu lassen!

Das war mein Jahr in einem kurzen Throwback – ich hoffe, euer 2018 war auch ein voller Erfolg! Für die kommenden zwölf Monate wünsche ich euch alles Liebe, vor allen Dingen Gesundheit und eine gute Portion Glück auf allen Wegen. Rutscht gut ins neue Jahr und habt eine tolle Silvesterparty!

Eure Marie 

22 Kommentare
  1. Denise
    Denise sagte:

    So ein Jahresrückblick ist echt toll.Und du hast dich wirklich an viele Details erinnern :) Meiner ist wesentlich kürzer :D 30° im April hätte ich jetzt nicht mehr gewusst.

    Von mir auch alles gute zum Abschluss, auch wenn der mittlerweile schon etwas her ist :) Eine 1,0 mit Kindern ist einer super Leistung!

    LG Denise

    Antworten
  2. Anne
    Anne sagte:

    Dein Jah hört sich im Ganzen ganz schön an! Klar, Migräne Anfälle sind richtig schlimm (Ich selbst leide darunter und hatte es einmal so schlimm, dass ich mich übergeben müsste und mich nicht bewegen konnte) – aber nach einem Down kommt gewöhnlich auch wieder ein Up ;)
    Liebe Grüße
    Anne von „OH ANNE“

    Antworten
  3. Vanessa
    Vanessa sagte:

    Toller Jahresrückblick! :)
    Herzlichen Glückwunsch zum abgeschlossenen Studium.
    Ich wünsche dir auch für dieses Jahr viele wunderschöne Momente. :)

    Liebe Grüße
    Vanessa

    Antworten
  4. Carmen
    Carmen sagte:

    Erstmal- ein schöner Rückblick und herzlichen Glückwunsch für deinen Studienabschluss! Kommst du aus Erfurt ? Das wäre lustig – ich nämlich auch :)

    Liebste Grüße,
    Carmen <3

    Antworten
  5. Avaganza
    Avaganza sagte:

    Liebe Marie,

    wow! Ein ereignisreiches Jahr mit vielen tollen Erlebnissen hattest du! Gratulation zum Studienende und ich wünsche dir ein geniales Jahr 2019 mit vielen schönen Momenten.

    Prosit Neujahr!
    lg
    Verena

    Antworten
  6. L♥ebe was ist
    L♥ebe was ist sagte:

    ein wundervoller Rückblick meine Liebe! und ein aufregendes Jahr mit deinem Abschluss – herzlichen Glückwunsch dafür nochmal :)
    toll, dass jeden Monat nochmal Revü passieren lassen hast!

    auf ein gutes neues Jahr! und liebste Grüße auch,
    ❤ Tina

    Antworten
  7. Sunita
    Sunita sagte:

    Ich liebe solche Rückblicke. Man hat immer das Gefühl, man ist ein Stück weit dabei gewesen. Danke für Deinen schönen Jahresrückblick hier auf dem Blog. lieben Gruss. Sunita

    Antworten
  8. Anja S.
    Anja S. sagte:

    Hallo liebe Marie,
    ein schöner Jahresrückblick und das mit der Leinenführigkeit müssen wir bei unserer Labbidame auch noch einmal intensiv trainieren. Sie ist ja nun fast 8 Monate alt und immer noch etwas ungestüm.
    Ich wünsche Dir einen tollen Start ins Jahr 2019 und viel Glück und Gesundheit und beruflichen Erfolg.
    Liebe Grüße
    Anja

    Antworten
  9. Busymamawio
    Busymamawio sagte:

    Liebe Marie,
    Das ist eine super süße Idee, wie du deinen Rückblick gestaltet hast und die Bilder finde ich wirklich super! Besonders gefällt mir euer Dalmatiner ❤️
    Ich glaube, die Abneigung gegen Hitze ist bei vielen im Winter geborenen verankert. Ich habe im Februar Geburtstag und habe die starke Hitze auch nicht so gut vertragen. Wobei es dieses Jahr auch einfach extrem war!
    Im Gegensatz dazu mag ich aber ebenfalls den Winter und vor allem die Adventszeit. Märkte haben wir dieses Jahr leider keine besucht, weil Ende November unsere kleine Tochter kam und sie ganz sensibel auf fremde Menschen reagiert. Bei uns ist also viel zuhause sitzen engesagt.
    Viele Grüße und einen guten Start ins neue Jahr!
    Wioleta

    Antworten
  10. Mo
    Mo sagte:

    Liebe Marie,

    einen sehr schönen Jahresrückblick hast du vorgestellt.
    Eine ganze Menge hast du in diesem Jahr erlebt und mir ging es ähnlich wie dir, der November war nicht der glanzvollste Monat des Jahres.
    Herzlichen Glückwunsch zum beendeten Studium und der super Leistung.

    Ich wünsche dir für das neue Jahr viele tolle Momente, nette Menschen und richtig schöne Erlebnisse. Bleib gesund und genieße jede Herausforderung.

    Guten Rutsch und alles Liebe,Mo

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