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Da ich seit längerem keinen wirklichen Haul mehr gepostet habe und die Beiträge bei euch immer ziemlich beliebt sind, zeige ich euch heute meine letzte Bestellung bei Flaconi. Mittlerweile hat sich Flaconi zu meiner liebsten Online-Parfümerie gemausert und ich möchte euch ein bisschen über den Shop erzählen. Auf der Internetseite erkennt man ganz unten neben dem Logo den Schriftzug „Weil wir euch lieben.“ Segr passend, wie ich finde! Ich habe bereits einige Male dort bestellt und war immer sehr zufrieden. Dieses Mal befanden sich in meinem Päckchen ein Concealer von Helena Rubinstein und ein Blush von Lancôme. Doch das war längst nicht alles…

Flaconi-Haul-1

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Nachdem der letzter Beitrag zu meinen neuesten Errungenschaften in Sachen Kosmetik schon ein Weilchen her ist, ist es heute an der Zeit für Beautyshopping #2. Zugegebenermaßen war ich beim Zusammenstellen dieses Posts selber ein bisschen erschrocken, was sich da in den vergangenen Wochen so alles angesammelt hat. Dieses Mal stammen viele Sachen aus der Drogerie und einige Produkte waren echte Schnäppchen. Aber seht selbst!

Endlich habe ich sie! Die p2 Sand Style Nagellacke waren bei dm ewig ausverkauft, und neulich entdeckte ich völlig unverhofft alle Farben in einem Aufsteller. Natürlich schlug ich gleich zu und nahm diese drei Rot- bzw. Rosatöne mit. Auf dem Bild erkennt ihr von links nach rechts 040 illegal, 010 adorable sowie 020 lovesome.

Ein wirklich klassisches Rot fehlte mir bisher noch in meiner Nagellacksammlung, bei Douglas verliebte ich mich vor kurzem in only red von Anny. Damit der Lack schneller trocknet, legte ich mir zudem den Insta-Dri Anti-Chip Top Coat von Sally Hansen zu, den ich mittlerweile ganz gerne mag. Er wird nach zwei Minuten Trockenzeit auf den frisch lackierten Nagel gepinselt und soll den Lack innerhalb von 30 Sekunden trocknen. Ob es wirklich 30 Sekunden sind, kann ich euch nicht sagen, da ich mich nach so kurzer Zeit nie traue, schon auf dem lackierten Nagel herumzutatschen. ;-) Ein bisschen nervig ist die weiße Schicht, die sich nach dem Trocknen des Chip Coats auf der Nagelhaut bildet – die muss man nämlich wieder sorgfältig abpulen, ohne dabei aber den Lack mit abzuziehen.

Kein Monat ohne Essie: Im Juli schlug mein Herz für (alt-)rosafarbene Nude-Töne. Lady Like, Eternal Optimist und All Tied Up sind nun bei mir im Dauer-Einsatz. Besonders letzterer hat es mir angetan, ich liebe die Farbe und den wundervollen goldenen Schimmer, den ich versucht habe für euch einzufangen.

Aus der lang ersehnten und heiß begehrten Me&My Ice Cream LE von Essence nahm ich ebenfalls zwei Nagellacke mit, nämlich Icylicious und Ben&Cherries. Leider lassen sich die Lacke recht schwierig auftragen, ich finde die Konsistenz irgendwie merkwürdig klebrig. Eine tolle Konsistenz wiederum hat der Icylicious Baked Eyeshadow, der im Licht ganz fein schimmert. Dass ich die I-Cy U Shimmer Pearls noch bekommen habe, hätte ich ehrlich gesagt nicht gedacht – ich hatte in verschiedenen Märkten danach Ausschau gehalten und überall waren sie schon innerhalb der ersten Tage nach Erscheinen der LE vergriffen. In Fulda wurde ich schließlich doch noch fündig und ergatterte das letzte Döschen. Der Geruch ist so unglaublich toll! Ich verwende sie als Highlighter und trage sie mit einem großen Puderpinsel auf.

Die Matchpoint LE von Catrice hat mich zunächst nicht umgehauen, schließlich landeten aber doch der Ultimate Nail Lacquer Rockby und der passende Lip Balm Tint in meinem Einkaufskörbchen. Von den Catrice Nagellacken wurde ich bisher noch nie enttäuscht – hier bekommt man wirklich top Qualität für wenig Geld! Der Lip Tint schnuppert lecker nach Vanille, der dunkle Farbton ist eher etwas für abends und wirkt ziemlich schick.

Ebenfalls aus der Matchpoint LE ist stammt das 2in1-Produkt Eyeshadow Base und Highlighter. Als Base habe ich ihn bisher nich nicht verwendet, aber als Highlighter macht er einen prima Job. Ich mische ihn auch unter meine Foundation, da der Ton gut zu meiner Haut passt. Überhaupt gefällt mir die Farbe, das Produkt setzt dezente Highlights und glitzert nicht zu stark.

Und noch zwei weitere Tinted Lip Balms hielten Einzug bei mir: Der Catrice Lip Colour Pen in I’m a Survivor! sowie die Astor Soft Sensation Lipcolor Butter in Va Va Voum. Beide riechen vanillig-süß und somit meiner Meinung nach besser als die original Chubby Sticks. Von den Astor Lip Butters besitze ich bereits mehrere, zunächst war ich weniger begeistert, die dunkleren Farben konnten mich jedoch völlig überzeugen: Tolle Farbabgabe ohne auszutrocknen und wundervoller Glanz!

Eine BB Cream für empfindliche Haut zu finden ist gar nicht so einfach. Entweder sie sind zu stark parfümiert, pflegen nicht reichhaltig genug oder die Farbe stimmt nicht. Ich bin bei La Roche-Posay fündig geworden und benutze den Hydreane Blemish Balm sehr gerne. Vor allem jetzt im Sommer punktet das Produkt mit Lichtschutzfaktor 20. Die Creme passt sich dem natürlichen Hautton an und hat für mich die ideale Deckkraft.

Den Lidschatten von Alverde hatte ich bisher kaum Beachtung geschenkt – warum eigentlich? Beim Swatchen gefiel mir der Gebackene Lidschatten Elegant Beige auf Anhieb, er eignet sich prima zum Auftragen auf das ganze Lid. Die Farbe sieht im Pfännchen etwas dunkler aus als auf der Haut und man kann einen leicht goldenen Schimmer erkennen.

Mit den Produkten von MAC war ich bisher immer sehr zufrieden, so auch mit dem legendären Lidschatten Satin Taupe. Wie der Name schon sagt, lässt sich die Nuance als dunkles Taupe beschreiben und sieht aufgetragen wunderbar seidig aus. Ich verwende den Ton zum Schattieren in der Lidfalte, da er mir für das ganze Lid zu dunkel ist. Besonders in Kombination mit hellen Grau- und Rosatönen sieht er wirklich klasse aus! Gekauft habe ich ihn übrigens über Kleiderkreisel, hier kann man bei Kosmetika oft Schnäppchen machen, wenn man genau weiß was man sucht und die Kennzeichen von Originalprodukten beachtet. Die liebe Dominika hat übrigens einen Beitrag dazu geschrieben, wie man MAC Fakes erkennt.

Ein echtes Schnäppchen war diese Palette von Essence aus der Floral Grunge LE namens Eye like Flowers: Für gerade einmal 0,99 Euro habe ich sie bei Rossman im Ausverkauf ergattert. Das Mintgrün ist zwar nicht so ganz meine Farbe, die anderen Töne gefallen mir aber gut. Das Weiß kann man gut als Highlighter verwenden und die anderen beiden Rosa- beziehungsweise Orangetöne lassen die Augen schön frisch aussehen.

Kosmetika von H&M? Bisher ignorierte ich die Regale mit Puder, Nagellack und Co. immer, neulich wurde ich aber doch schwach. Ich entdeckte unter anderem eine Nude-Palette, deren Farben voll in mein Beuteschema passten. Die Nuancen schimmern weniger als selbige aus der Catrice Nude-Palette, leider geben sie aber auch weniger Farbe ab. Für mich persönlich ist das vollkommen okay, da ich ohnehin keine starken und dunklen AMUs mag. Wer aber mit ausdrucksstarken Farben rechnet, der wird von dieser Palette wohl enttäuscht werden.

Auch diese beiden Blushes von H&M haben mich förmlich angelächelt: Sweet Rose und Sugar Coral. Ersteres ist ein Lila-Pink-Ton und letzteres ein intensives Koralle. Im gegensatz zu der Eyeshadow Palette bin ich hier mit der Pigmentierung zufrieden, Sugar Coral kam bei mir schon öfter zum Einsatz. Mit den dunklen Farben kann man prima Akzente setzen und die Wangenpartie konturieren. Aber Achtung: Das Rouge krümelt etwas, darum immer den Pinsel abklopfen!

Zu Beginn meiner Blogger-Karriere waren sie eine der ersten Produkte, die ich vorstellte: Die Maybelline Gel-Eyeliner. Damals war ich schon von den Farben Black und Black Chrome begeistert, nun kam vor kurzem noch Black Gold hinzu. Die Konsisztenz ist schön cremig und lässt sich ganz einfach auftragen, zudem gelingt mir so der einzige Lidstrich, der selbst bei den heißesten Temperaturen bombenfest hält.

Zugegebenermaßen habe ich meinen Augenbrauen eine ganze zeitlang zu wenig Aufmerksamkeit zukommen lassen. Seit ich das Catrice Eye Brow Set besitze, hat sich das aber geändert. Ich mische die beiden Farben immer miteinander, um das perfekte Ergebnis zu erzielen. Die Pinzette habe ich bisher noch nicht verwendet, da ich mit meiner von Ebelin sehr zufrieden bin. Der kleine Pinsel ist in Ordnung – bisher habe ich mich noch nicht nach speziellen Augenbrauen-Pinseln umgesehen, als dass ich mir eine fundierte Meinung bilden kann.

Ebenfalls für die Brauen ist das p2 Eyebrow Fixing Gel aus der Pool Side Party Party LE gedacht.Schon als ich die Preview gesehen hatte, wollte ich es unbedingt haben und konnte es in meinem dm auch noch ergattern. Die Vorteile: Es ist nicht zu klebrig und das Bürstchen hat feine Borsten zum präzisen Auftragen. Die Nachteile: Leider hält das Produkt nicht lange, schon nach kurzer Zeit ist nichts mehr von den zuvor hübsch gegelten Augenbrauen zu erkennen. Außerdem verfärbt sich das Gel, wenn man zuvor Brauenpuder verwendet hat.

Den Mono Blush Fresh Peach, ebenfalls aus der Pool Side Party Party LE, habe ich bisher noch gar nicht benutzt. Mir hat das Case ganz gut gefallen, den kleinen beigelgten Pinsel habe ich allerdings schon nach erster Musterung für miserabel befunden.

Merkt man eigentlich, dass ich süchtig nach Rouge bin? Diese beiden hier zählen ebenfalls bisher noch in die Katgegorie „unbenutzte Schätze“, da sie so ein hübsches Muster aufweisen: I got the Flower und I’m a Survivor aus der Catrice Glamazona LE. Besonders das Rot ist ziemlich knallig, ich habe jedoch gelesen, dass der Blush nicht sehr stark pigmentiert ist und somit auf der Haut blasser wirkt.

Die MAC Tropical Taboo LE fand ich im Gegensatz zur Temperature Rising LE sehr ansprechend. Zu den MSFs verbindet mich eine Hassliebe, die Rouges von MAC finde ich jedoch immer wieder toll. So nahm ich den den zweifarbigen Blush in Simmer mit, man kann die Farben entweder mischen oder solo verwenden. Leider schimmert er ziemlich stark, was ich im Sommer bei ohnehin schon schnell glänzender Haut nicht so schön finde.

Ein weiteres Kleiderkreisel Schnäppchen war der MAC Blush Melba, mit dem ich schon eine ganze Zeit lang geliebäugelt hatte. Die Farbe ist ein dezenter Pfirsich-Ton, der sich ideal für einen zarten Nude-Look eignet. MAC Harmony habe ich mir im MAC Counter zum Konturieren des Gesichts gekauft, er hat wie Melba ein mattes Finish.

Zum Schluss möchte ich euch noch zwei Bodybutters von The Body Shop zeigen, die es dort zur Zeit in limitierter Auflage gibt. Himbeere riecht süßlich und absolut nicht künstlich, mich erinnert der Duft irgendwie an Fruchtzwerge. Laut Verkäuferin gibt es bestimmte Fruchtsorten der Bodybutters nur einmal im Sommer und dann wieder zu Weihnachten – ich habe mein Exemplar im Sale für 10 Euro ergattert.

Die Maroccan Rose Body Butter habe ich mir im kleinen Döschen zugelegt, mit 3 Euro war sie ebenfalls ein Schnäppchen. Bei beiden Produkten ist die Pflegewirkung okay, aber für wirklich trockene Haut wohl nicht ausreichend. Für den Sommer jedoch bin ich damit ziemlich zufrieden!

Das war sie, meine lange Liste der Beauty New Ins. Was habtihr euch in der letzten Zeit gekauft? Konntet ihr ein paar tolle Schnäppchen machen? Erzählt mir doch mal von euren neuen Produkten.

Eure Marie

Dass ich Schuhe liebe, dürfte hinlänglich bekannt sein. Nachdem ich mir vor einigen Monaten die Zeit nahm, um meine Schuhschränke einmal radikal auszusortieren, herrschte zunächst in so mancher Schublade gähnende Leere. Und das blieb wundersamer Weise eine ganze Weile so! Irgendwie hatte ich in diesem verkorksten Frühling nicht die Muse zum Schuhekaufen und shoppte lieber Kosmetik und Co. Doch das sollte sich bald ändern!

Als sich eines schönen Tages die Lederriemen meiner geliebten Merrell-Schläppchen verabschiedeten, musste ein neues Paar Sandalen für die heißen Tage her. Auf ins größte Schuhhaus der Region, 30 Minuten vor Ladenschließung. Und wie es eben so ist wenn man eigentlich nichts sucht und keine Zeit hat – man findet prompt die tollsten Sachen. Drei paar Schuhe nahm ich mit nach Hause, zwei weitere Paar folgten bei den nächsten Shopping-Trips. Und hier ist sie, meine ultimative Auswahl an sommerlichen Schuhen!

Sandalen | Inuouvo circa 50 Euro

Beginnen wir mit den Schuhen, die ich eigentlich brauchte und kaufen wollte: Den Sandalen. Die zarten Lederschläppchen von Inuovo sind super leicht und oben mit Blüten verziert. Sie sind total bequem und passen mit ihrem Rotbraun ideal zu meiner Fred’s Bruder Handtasche.

Mokassins | Salamander circa 55 Euro

Diese schlichten Mokassins von Salamander sind mir im Regal wegen ihrer hübschen Farbe aufgefallen – Koralle, genau mein Ding! Glücklicherweise passten sie auch auf Anhieb perfekt. Da sie aus weichem Veloursleder gefertigt sind und ein Fußbett aufweisen, ist der Tragekomfort wirklich hoch und ich kann sogar barfuß in sie hineinschlüpfen.

Slipper | Liebeskind circa 70 Euro

Die Marke Liebeskind ist mir absolut sympathisch, neben Handtaschen und meiner Handyhülle habe ich mir nun auch das erste paar Schuhe des Berliner Labels gegönnt. Ähnlich wie die Sandalen sind die schicken Slipper in einem dunklen Rotbraun gehalten. Wie ich es von Liebeskind bisher immer gewohnt war, sind auch die Schuhe sehr hochwertig verabeitet und qualitativ wirklich top.

Sandalen | Zara circa 20 Euro

Ich hatte ja schon einmal angedeutet, dass es bei Zara im Sale hoch her gehen kann. Als der SSV gerade begonnen hatte, befand ich mich in Hannover und schaute dort bei Zara vorbei. Es war schrecklich voll und im Laden herrschte ein fürchterliches Durcheinander. Da lächelten sie mich an, auf dem Wühltisch, versteckt unter einer gemusterten Hose und ohne Etikettierung: Wunderschöne Sandalen! An der Kasse erfuhr ich, dass sie 19 Euro kosten sollten und nahm sie sogleich mit. Die Farbe der Riemchen gefällt mir super gut und das Zebra-Design ist mal etwas ganz anderes.

Budapester | Marc o‘ Polo circa 150 Euro

Zum Schluss zeige ich euch noch ein paar Schuhe, das sich zu meinem all-time-favourite-Paar entwickeln könnte. Die cognacfarbenen Budapester von Marc o‘ Polo. Sie sind eigentlich keine typischen Sommerschuhe, ich kann sie mir auch im Herbst prima zu langen Hosen vorstellen. Durch die Steppung im Leder wirken sie sehr edel, die Farbe macht sich unter anderem zu dunkelblau super. Auch diese Schnürschuhe bestehen aus Leder, da mich die Erfahrung lehrte, dass man in Plastikschuhen niemals so gut laufen kann wie in echtem Leder.

Das sind sie, meine aktuellen Lieblingsschuhe. Was tragt ihr so im Sommer? Seid ihr eher Sneaker-Typen oder darf es vielleicht doch lieber eine schicke Sandalette sein?

Ich freue mich auf Kommentare eurerseits.

Liebst,
Eure Marie

Auf meinem Blog habe ich euch schon häufig meine neuesten Schätzchen in Sachen Beauty vorgestellt – heute soll es zur Abwechslung einmal um Fashion gehen! Denn ich shoppe natürlich nicht nur Kosmetik, sondern begeistere mich auch für Mode, Schuhe und Accessoires. Alle gezeigten Teile habe ich in den vergangenen Wochen erworben und sie gehören mittlerweile zu den Lieblingen in meinem Kleiderschrank. Lasst euch inspirieren!

Als erstes möchte ich meine neueste Beinbekleidung zeigen: Zwei Hosen und ein Rock. Die mintgrüne Jeans sitzt einfach super und sieht mit weißen T-Shirts kombiniert total sommerlich aus. Der Rock ist etwa knielang und weist ein buntes Blumenmuster auf. Leider hatte ich aufgrund der kalten Temperaturen noch keine Möglichkeit ihn auszuführen, da ich (Sommer-)Röcke mit Strumpfhosen ziemlich daneben finde… Und noch eine farbige Hose kam hinzu: Das lachsfarbene Teilchen besteht aus leicht changierendem Stoff und ist etwas lässiger im Chino-Style geschnitten.

Jeans Maison Scotch | Rock H&M | Hose Drykorn

V-Ausschnitte sind eigentlich gar nicht so mein Ding, aber ich finde die Farbe des T-Shirts einfach total schön. Ebenfalls eine hübsche Farbe hat die langärmelige Bluse mit Ellbogen-Patches: Sie besticht durch zartes Rosa und setzt mit den braunen Knöpfchen Akzente. Das mintgrüne Oberteil aus Spitze hat eine Art Top in selbiger Nuance mit eingenäht, wodurch sich das „Was-zieh-ich-bloß-drunter-Problem“ erledigt hat.

T-Shirt Drykorn | Bluse H&M | T-Shirt Promod

Für Nudetöne und weiß kann ich mich immer begeistern, besonders im Sommer wirken diese Farben meines Erachtens frisch und unbeschwert, aber dennoch klassisch. Das Top links hat eine wunderschöne Pailletten-Verzierung am Kragen und ist wunderbar luftig. Weiße Blusen kann man nie genug haben – so ergänzte ich auch meinen Kleiderschrank um eine solche, die durch ihren légèren Schnitt auffällt. Das Oberteil mit romantischem Rosenmuster in beige und grau hatte es mir sofort angetan: Es fällt schön und sieht toll aus in Kombination mit einer Perlenkette und einem cremefarbenen Cardigan. Die Sandalen sind aus Leder gefertigt und kamen bisher leider erst zweimal zum Einsatz. Bequem sind sie aber auf jeden Fall!

Top Promod | Bluse Zara | Shirt Zero | Sandalen Primark

Das zarte ärmellose Blüschen macht sich prima unter Blazern und gefällt mir vor allem Aufgrund der Ornamente auf der Vorderseite sehr gut. Für kühlere Sommertage und laue Abende habe ich mir eine Pulli in zartem Apricot zugelegt, der mit Pailletten verziert ist. Natürlich darf auch ein Teil in einer meiner Lieblingsfarbe nicht fehlen: Die Bluse in Koralle hat eine raffinierte seitliche Knöpfung.

Bluse H&M | Pulli Esprit | Bluse Kling

Die Zebra-Bluse sorgte bei uns zu Hause schon für reichlich Erheiterung, weil meine Jungs die possierlich-bunten Tierchen immer als Pferde identifizieren und die passenden Geräusche von sich geben. Merkt man so langsam, dass ich eine Schwäche für Blusen habe? Ich liebe sie einfach, man kann sie (fast) überall hin tragen und ist immer toll angezogen. Das langärmelige Modell mit blau-weißen Streifen ist ziemlich klassisch geschnitten, das Besondere ist der Runde Kragen. Ebenfalls einen runden Kragen mit Spitzen- und Rüschenverzierung hat die ärmellose Bluse in gedecktem Mint.

Bluse Zara | Bluse Zara | Bluse Vila

Maritimes Feeling kommt bei diesen Sachen auf: Das locker geschnittene Halbarm-Shirt in beige mit rundum blauen Streifen hat vorne eine glitzernde Anker-Applikation. Der Cardigan in verschiedenen Blautönen ist etwas grober gestrickt und ebenfalls für kalte Tage gedacht. Sehr sommerlich hingegen ist das Blüschen mit zarter Spitze in weiß. Passendes Schuhwerk sind in jedem Fall die blauen Flip Flops!

Shirt Mango | Cardigan Hollister | Bluse Promod | Flip Flops Hollister

Wie gefallen euch die Neulinge in meinem Kleiderschrank? Und wie schaut eure Sommer-Garderobe aus? Seid ihr auch ein bisschen traurig, dass man bisher kaum luftige Tops und kurze Kleidchen tragen konnte, sondern eher Pullis und Strickjacken gefragt waren?

Eure Marie

 

Aus Alt mach Neu! Nachdem ich euch vor einigen Tagen meine Empties des vergangenen Monats gezeigt habe, folgen nun ein paar neue Beauty-Schätzchen in meiner Sammlung. Ich stelle euch heute einige meiner jüngsten Highlights im Bereich der dekorativen Kosmetik vor, von denen es im Mai einige gab. Da ich ein paar Gutscheine einlösen konnte und fleißig gekreiselt habe, sind ein paar tolle Schnäppchen dabei! Seht selbst…

Ich habe mir überlegt, dass bei meinen „Beautyshopping“-Beiträgen vor allem Schminke im Vordergrund stehen soll, während sich die „Aufgebraucht“-Posts eher mit Pflegeprodukten beschäftigen. Somit gibt es nicht zu viele Dopplungen, wobei ich natürlich trotzdem auch einige Pflegeartikel als New Ins präsentieren werde und umgekehrt.

Pflege

Beginnen möchte ich auch gleich mit ein paar Pflegeneuheiten in meinem Badezimmer. Die Alverde Pflegedusche Cassis wanderte aufgrund ihres tollen Dufts in mein Einkaufskörbchen. Sie schnuppert wunderbar fruchtig und schön frisch, ich muss beim Duschen jetzt immer an Kir Royal denken. :-) Neugierig war ich auf das Schöne Haut Öl von Garnier, da es ziemlich gehyped wurde. Allerdings finde ich das Produkt gar nicht so toll, vor allem der pentrant künstlich parfümierte Geruch stört mich ziemlich. Noch ein Flop-Produkt ist das Duschgel Exotic Shower von Balea. Die Bezeichnung „Gel“ ist eigentlich falsch, denn was da aus dem Behälter kommt, ist eher fluffiger Schaum. Mich erinnert die Konsistenz total an eine Mischung aus Rasiergel und -Schaum, und als solches wird das Produkt jetzt auch verwendet. Zum Duschen finde ich es nicht ideal. Sehr zufrieden wiederum bin ich mit meinem neuen Peeling für sensible Haut von La Roche-Posay namens Physiologisches Mikrofeines Peeling. Ich benutze es einmal wöchentlich, es macht eine schöne weiche Gesichtshaut und ist gut verträglich.

Weite geht es mit Körpercremes. Hier sind in der letzten Zeit zwei neue Exemplare dazugekommen: Die Pond’s Feuchtigkeistcreme mit tropischer Aloe Vera und die Körperbutter Honigmelone im Mini-Format von Alverde. Ich finde beide Cremes für den Sommer gut geeignet. Erstere hat eine leichte Textur, die schnell einzieht, und zweitere riecht herrlich fruchtig-frisch nach Melone.

Parfum

Neben meinem geliebten L’Eau de Chloé musste noch ein weiterer frischer Sommerduft her. Light Blue von Dolce und Gabanna kenne und mag ich eigentlich schon sehr lange, aber irgendwie hatte ich nie die Motivation, mir das Parfum zu kaufen. Da ich noch einen Gutschein von Flaconi hatte, schlug  ich schließlich zu und ergatterte den 25 Milliliter Flakon des beliebten Parfums. Es schnuppert zitronig und hat eine sehr erfrischende Note, die ich vor allem bei warmen Temperaturen schätze.

Dekoratives

Im vergangenen Monat habe ich meine Leidenschaft zu Nagellack (wieder-)entdeckt. Eine zeitlang habe ich aufgrund meiner Neurodermitis an den Händen keinen vertragen, nun habe ich aber viel gecremt und gepflegt und lackiere meine Fingernägel immer mal wieder. Natürlich mussten auch gleich ein paar Sommerfarben her: Der Astor Lacque Deluxe in Shocking Fuchsia, der Ultimate Nail Lacquer in Wheels on Fire aus der Hip Trip Le von Catrice, der schnelltrocknende Yeah&Yang Nail Polish von Manhattan aus der Cherry Blossom LE sowie der Maybelline Super Stay 7 Days  in der hübschen Nuance Mint for Life.

Daneben hielten noch zwei High Ends Einzug bei mir: Die Dior Vernis Lacke in den Farben Spring Ball sowie Incognito. Spring Ball ist ein sommerlicher Pfirsich-Ton mit dezentem Glitzer und Incognito ist ein klassisches Nude.

Kommen wir zu den Augen, wie ihr seht, gibt es hier einige Neuigkeiten.

Der Eye Brow Stylist von Catrice ist seit dem Kauf täglich in Verwendung, für die Augenbrauen finde ich Stifte einfach unglaublich praktisch. Nachdem so viele von ihr schwärmten, ließ auch ich mich dazu hinreißen, die Volume Million Lashes Mascara von L’Oréal einmal in der wasserfesten Variante auszuprobieren. Die Mascara ist okay, ich bleibe trotzdem bei meiner Meinung, dass keine Drugstore-Mascara an Helena Rubinstein-Qualität herankommt. Eyeliner mit Filzspitze fand ich schon immer sehr interessant, und bei einer Rossmann 20 Prozent-Aktion nahm ich schließlich den L’Oréal Super Liner mit. Was soll ich sagen – ich habe ihn einmal verwendet und seither fristet er hier ein trauriges Dasein. Ich komme einfach nicht damit zurecht, außer mit Khôlstiften und Gel-Eyelinern gelingt mir kein hübscher Lidstrich. Meine Liebe zu dezenten Lidschatten konnte ich auch in der vergangenen Zeit wieder unter Beweis stellen: Aus der Guerilla Gardening LE von Essence holte ich mir den Eyeshadow Garden Up!, zudem ergänzte ich meine Sammlung um die Lidschatten Pale Pebble und Burnt Bark von Max Factor. Mir gefallen alles drei super gut und sie sind auch ständig in Verwendung. Nur einmal in Verwendung war hingegen der MAC Pro Longwear Paint Pot Let’s Skate! aus der Baking Beauties LE. Er schimmert zwar wunderschön, aber ich mag einfach überhaupt keine Creme-Lidschatten. Ich hoffe, das Modell von MAC war mein letzter Versuch. Ich werde einfach nie damit klarkommen und sie werden an mir immer doof aussehen. ;-)

Auch bei den Lippenstiften war ein MAC-Produkt dabei: Die Farbe Impassioned mit Amplified-Finish. Der Ton ist ein leuchtendes Pink, besonders erwähnenswert ist die wirklich lange Haltbarkeit. Und noch zwei Drugstore-Produkte kamen hinzu: Der Catrice Ultimate Colour in Pinkadilly Circus sowie die Astor Soft Sensation Lipcolor Butter in Feeling Feline. Von den Lipbutters war ich zunächst nicht so begeistert, weil ich die abgeschrägte Spitze weniger mochte. Mittlerweile bin ich aber doch ein Fan davon geworden und schätze vor allem den vanilligen Duft und die kräftige Farbabgabe.

Die Catrice Geometrix LE war erst sehr spät in meinem DM verfügbar und wurde dann auch ruck zuck schon reduziert. Da ich mit Pudern derzeit nicht ganz so gut ausgestattet bin, nahm ich das Transculent Mattifying Powder kurzerhand mit und wurde nicht enttäuscht: Es passt super zu meinem Hauttyp! Aufgrund der hellen Farbe und der nicht zu stark deckenden Textur sieht es außerdem relativ natürlich aus.

Diese drei Schätzchen stammen aus alten MAC LEs, ich habe sie mir super günstig über Kleiderkreisel besorgt oder ertauscht. Mein derzeit absoluter Favorit ist der Fleet Fast Blush mit Satin Finish aus der MAC Hey Sailor LE. Der Ton lässt sich als eine Mischung aus Koralle mit einem Hauch Rosa beschreiben – genau meine Farbe. Der MAC Vintage Grape Blush Ombre hat einen Farbverlauf von einem hellen Lila-Pink bis zu einem dunklen Pflaume. Hiermit kann man prima kontuieren, wie ich finde. Und noch ein Lila-Ton von MAC konnte mich begeistern, der Blush Sakura. Das glitzernde Herzchen in der Mitte finde ich einfach unglaublich niedlich.

Auch ein Blush aus der Drogerie ist dabei, der Gradation Powder Blush von Catrice aus der It Pieces LE. Blushes mit Verläufen haben es mir derzeit irgendwie angetan. :-) Leider krümelt dieses Exemplar ein wenig, sodass es leicht passiert, dass man zu viel des Guten erwischt.

Als Letztes zeige ich noch ein kleines Schmuckstückchen: Den Pearlmatte Face Powder in Pink Buttercream, ebenfalls aus der MAC Baking Beauties LE. Ich habe ihn bis jetzt nicht benutzt, weil er sooo wunderschön aussieht, und werde ihn wohl auch vorerst unangetastet lassen – er gilt nämlich als echtes Sammlerstück.

Was sagt ihr zu meinen Errungenschaften? Gefallen euch solche Beautyshopping-Beiträge? Und was kam bei euch in letzter Zeit an Beauty-Schätzen alles so dazu?

Ich freue mich auf eure Meinungen!

Liebst, Marie

Ich hatte euch ja bereits erzählt, dass ich die Rabatte wähend der Glamour Shopping Week unter anderem dazu nutze, um mir einige neue Kosmetik-Schätzchen zuzulegen. Nachdem ich bereits meine Erfahrungen mit Point Rouge mit euch teilte, möchte ich euch heute den Online-Shop der Parfümerie Flaconi ein wenig näher vorstellen.

Als das Flaconi-Päckchen ankam, war ich zunächst über die liebevolle Verpackung überrascht: Die Produkte waren in rosafarbenes Papier umwickelt, das von einer schwarzen Schleife zusammengehalten wurde. Obendrauf steckte eine kleine Karte mit der handschriftlichen Signatur des Verpackers.

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Neben den von mir bestellten Prdoukten erhielt ich auch einige Goodies. Neben zwei Parfumtestern und mehreren Cremepröbchen bekannter Marken befand sich auch eine kleine Packung Werther’s Schokoladenbonbons in meinem Packerl. Insgesamt ziemlich großzügig, wie ich finde! Ab 35 Euro entfallen bei Flaconi übrigens die Versandkosten.

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Nun aber zu den eigentlich von mir georderten Sachen: Den Rouge Allure Velvet Lippenstift sowie das Joues Contraste Rouge von Chanel. Beide Produkte kommen in der für Chanel typischen schwarzen Verpackung mit goldener und weißer Schrift daher.

Chanel – Rouge Allure Velvet „La Favorite“

Ich hatte schon länger ein Auge auf die neuen Rouge Allure Velvet Lippenstifte aus der Chanel Spring Kollektion geworfen, eigentlich wollte ich die Farbe L’Éclatante haben, die mir dann aber doch zu pinkstichig war. So entschied ich mich für die Nuance „La Favorite“. Ich würde den Ton als ein dunkles Koralle mit Pink-und Rotanteilen bezeichnen. Die Farbe sieht im Stift allerdings viel „koralliger“ aus  als aufgetragen, wie ich finde, wirkt sie auf den Lippen doch eher Pink.

Der Rouge Allure Velvet lässt sich samtig weich auftragen, auf den Lippen riecht und schmeckt er nach (fast) nichts. Zwar wird eine „hydratisierende“ und „verwöhnende Formel“ versprochen, ich finde die Pflegeleistung allerdings nicht überragend. Da ich aber ohnehin vor dem Auftragen eines Lippenstifts meist einen Balsam benutze, ist das für mich weniger tragisch. Die Farbabgabe ist sehr gut, mit der Haltbarkeit bin ich ebenfalls zufrieden.

Was mich etwas wundert ist die Tatsache, dass der Lippenstift als „matt“ gekennzeichnet ist, aber auf den Lippen doch ein wenig schimmert. Er glitzert zwar keinesfalls, aber ein dezenter Glanz ist auf jeden Fall wahrzunehmen.

Vom Design her entsprechen die Rouge Allures aus der neuen Kollektion genau den älteren Modellen, der Stick ist goldfarben und die Hülle schwarz. Durch einen Klick auf das Stiftende tritt dieser aus der Lackhülle hervor. Bei Flaconi gibt es den Lipstick zum reglären Preis von 29,90 Euro. Enthalten sind 3,5 Gramm.

Chanel – Joues Contraste „Frivole“

In einem meiner ersten Blog-Beiträge hatte ich angemerkt, dass mich die Blushes aus dem Hause Chanel oft enttäuschten. Seither habe ich mir auch nie wieder einen solchen zugelegt – bis ich die wundervolle Farbe „La Frivole“ aus der Joues Contraste Serie entdeckte. Wunderbar frisch, rosig und pfirsichfarben zugleich… Den musste ich einfach haben! Nach einer solchen Nuance hatte ich schon ewig Ausschau gehalten.

Das Rouge steckt in einem schwarzen Samtbeutel, auf dem man das Chanel-Logo erkennen kann. Im Case mit dabei ist ein kleiner Naturhaar-Pinsel sowie ein integrierter Spiegel.

Die Textur des Produkts ist pudrig-leicht und lässt sich hervorragend auftragen. Leider krümelt beziehungsweise staubt das Rouge ein wenig, wenn man es mit dem Pinsel aufnimmt. Es lässt sich dennoch sehr gut verblenden und zaubert sofort einen strahlenden Teint, der wunderbar natürlich wirkt. Bis jetzt vertrage ich das Produkt auch gut, was bei Kosmetik von Chanel nicht immer der Fall war.

Das Joues Contraste Rouge konnte meine Meinungen zu Blushes von Chanel ins Positive wandeln, ich mag „Frivole“ sehr gerne und benutze ihn häufig. Das Case enthält vier Gramm und kostet bei Flaconi 37,90 Euro.

Zu guter Letzt gibt es noch ein Tragebild, auf dem ihr beide Produkte erkennen könnt.

Ich trage: Astor BB Cream in hell, Dior Diorskin Nude Concealer in Ivory, Dior Diorskin Nude Puder, Lancôme Crayon Khôl Noir, MAC Eye Shadow Retrospeck Lustre, Helena Rubinstein Lash Queen Fatal Blacks Waterproof Mascara, Chanel Joues Contraste Rouge in Frivole, Chanel Rouge Allure Velvet Lippenstift in La Favorite

Wie gefällt euch die Frühlingskollektion von Chanel? Besitzt ihr vielleicht sogar Produkte daraus? Wenn ja, welche?

Als ich den Online-Shop von Dorothy Perkins entdeckte, ging mein Herzchen auf: Es gibt dort nämlich eine Katgegorie speziell für kleine Größen. Entgegen der Annahme eines Großteils der Bevölkerung ist es nämlich NICHT so einfach, überall hübsche Kleidung in kleinen Größen zu finden. Meist gibt es in Geschäften nur ein Exemplar in Größe XS, dafür aber fünf Mal Größe M. So stöberte ich durch den Shop und wartete auf die Glamour Shopping Week, wo ich bei meinem Einkauf 25 Prozent sparen konnte.

In meinem Warenkorb landete unter anderem diese hübsche Bluse mit Blumen-Muster, die es zu einem regulären Preis von 29 Euro gibt. Ihre Grundfarbe ist blau, das Muster pink, hellblau, grün und weiß. Durch die Schleife am Ausschnitt und die Rüschen an den Ärmeln wirkt sie ziemlich verspielt und ein wenig romantisch. Ich freue mich schon auf den Sommer, wenn ich das süße Teil zu einem Rock oder Jeans-Shorts tragen kann!

Wenig sommerlich, aber dafür sehr herzig ist der blau-weiß melierte Strickpullover namens „Navy Heart Jumper“. Er kostet regulär 22 Euro. Das Material ist traumhaft weich und der Schnitt bewusst etwas lässiger. Ideal, um an kühleren Frühlingsabenden draußen zu sitzen und ein paar schöne Stunden zu genießen!

Außerdem bestellte ich mir noch einen korallfarbenen Cardigan, der aber leider nicht ideal passte. Außerdem bemerkte ich beim Verpacken, dass er am linken Arm ein Loch hatte – sehr schade! Die Rücksendung ist bei Dorothy Perkins leider nicht ganz so einfach, wie man es von vielen anderen Online-Shops gewohnt ist. Zunächst muss man sich in sein Kunden-Konto einloggen und eine Rücksendung anmelden. Hier bekommt man eine Nummer zugeteilt, die auf dem Rücksendeetikett vermerkt werden muss. Alle Hinweise auf eben diesem sind in englischer Sprache verpasst – wer als nicht ganz so fit in Englisch ist, könnte hier Probleme bekommen. Die Versandgebühren nach UK muss man selber tragen.

Fazit: Der Dorothy Perkins Online-Shop hält tolle Mode bereit, die nicht jeder trägt. Den Stil würde ich als schick und feminin bezeichnen, viele Kleidungsstücke sind hübsch verziert und figurbetont geschnitten. Die Schnitte der „Petite“-Abteilung passen mir perfekt, meine Befürchtung, die Oberteile könnten zu kurz sein, bestätigte sich glücklicherweise nicht. Leider muss der Kunde selbst für die Retoure aufkommen, was auch der Grund ist, warum ich wohl vorerst nicht noch einmal bei Dorothy Perkins bestellen werde. Auswahlbestellungen fallen unter diesem Aspekt für mich kategorisch schon raus, und es kommt ja doch relativ häufig vor, dass Oberteile und Hosen im Shop toll aussehen, aber ausgepackt nicht den Erwartungen entsprechen.

Gestern habe ich euch ja bereits gezeigt, was ich im Rahmen der Glamour Shopping Week unter anderem an Kosmetik erworben habe. Da ich am Mittwoch in Kassel unterwegs war, schaute ich dort nahtürlich auch durch den ein oder anderen Laden und konnte dank der kleinen, pinken Karte einige Schnäppchen machen.

Den Blazer sowie das pastellfarbene Top gab es bei H&M im Sale. Eigentlich sind Pink und Rosa gar nicht so meine Farben, aber jetzt im Frühling habe ich Lust auf knallige, frische Töne. ich finde es etwas schade, dass man die Rabatte nicht auf reduzierte Teile bekommen hat… Überhaupt gab es in fast allen Shops Mindestbestell- beziehungsweise -Einkaufswerte und reduzierte Artiekl waren von der Aktion ausgeschlossen. So kauft man dann häufig doch mehr, als man eigentlich wollte, und aus dem vermeindlichen Schnäppchen wird schnell ein teurer Einkauf.

Den Rock konnte ich bei Orsay ergattern, er ist schön lufitig und macht richtig Lust auf Sommer. Eine schwarze Strickjacke benötigte ich schon seit längerem, diese hier fand ich schließlich bei Peek&Cloppenburg. Meine Shopping Card kam hier allerdings nicht zum Einsatz, da es bei P&C keine Prozente gab. Trotzdem war ich froh, endlich ein passendes Modell gefunden zu haben und nahm sie mit.

Mein absoluter Favourite ist dieses himbeerfarbene Kleid von Vero Moda. Es ist wunderbar geschnitten und durch die Spitzen-Details an den Trägern ein echter Hingucker. Ich kann es kaum erwarten, das tolle Teilchen auszuführen!

Auch bei United Colours of Benetton wurde ich fündig. Die Bluse in Taupe macht sich super zu Jeans, für kühlere tage habe ich gleich noch eine farblich passende Strickjacke in dunkelblau mit Perlenknöpfchen mitgenommen.

Zu guter Letzt noch ein paar Basics in Nudetönen: Die beigefarbene Strickjacke und das Dreiviertelarm-Shirt gab es ebenfalls bei Vero Moda. Den Schal in knalligen Korall-Tönen habe ich bei I am gekauft, die farblich passenden Loafers bei Reno.

Konntet ihr auch von den Angeboten der Glamour Shoping Card profitieren? Was habt ihr euch alles gekauft, seid ihr zufrieden mit eurer Ausbeute?

Anlässlich der Glamour Shopping Week nutze ich vor allem die Rabatte in diversen Online-Parfümerien, so auch bei Point Rouge. Ich kannte den Shop vorher gar nicht und stöberte zunächst ein bisschen – hier ist alles sehr übersichtlich aufgebaut und die Preise sind günstiger als bei Douglas. Meine Wahl fiel schließlich auf eine Mascara von Lancôme, die schon seit längerem auf meiner Wishlist steht: Die Hypnôse Drama in schwarz. Praktischerweise wurde sie im Set angeboten, sodass ich noch einen Khôlstift und ein kleines Fläschchen Bi-Facil Augen-MakeUp-Entferner gratis dazu bekam.

Außerdem landete noch ein Parfum in meinem Warenkorb, das aber nicht meinen Erwartungen entsprach und sich so bereits auf dem Weg zurück befindet. Als Gratis-Zugabe erhielt ich ein Pröbchen Männerparfum und eine Flasche Sonnenmilch, aufgrund meiner Retournierung musste ich diese allerdings wieder mit zurückschicken. Ich kenne es normalerweise so, dass man Goodies behalten darf… Aber da ich ohnehin nur Sonnengel für Allergiker verwenden kann, war das weniger tragisch.

Lancôme Hypnôse Drama Mascara

Hauptsächlich wegen der Hypnôse Drama Mascara bestellte ich bei Point Rouge, ich hatte nämlich schon viel Gutes von den Wimperntuschen aus dem Hause Lancôme gehört. Leider wurde ich ziemlich enttäuscht, ich komme mit dem Produkt nämlich überhaupt nicht klar. Die Mascara hat ein geschwungenes Bürstchen, was ich eigentlich sehr gerne mag, auch die Größe der Bürste ist für mich angenehm. Allerdings hat die Tusche an sich eine total klebrige Textur, wodurch die Wimpern beim Auftragen zusammenkleben und sich Klümpchen bilden. Auf meinem Tragebild sieht das Ergebnis okay aus, allerdgins nur, weil ich drei mal mit einem Wimpernkämmchen durchgegangen bin. Ich kenne es von manchen Mascaras, dass sich die optimale Konsistenz erst nach ein paar Mal Auftragen entwickelt, aber erstens darf das meines Erachtens bei teuren High End Produkten nicht passieren und zweitens wurde es in diesem Fall eher schlimmer statt besser.

Auf dem oberen Bild erkennt ihr, was da so alles am Bürstchen klebt… Ihr könnt euch vorstellen, wie sich diese Mascara auftragen lässt. Unten trage ich eine Schicht der Hypnôse Drama. Hat man die Wimpern aber erst einmal entwirrt und hübsch in Form gebracht, hält die Mascara sehr lange. Obwohl sie nicht wasserfest ist, wie sonst fast alle Wimperntuschen in meinem Besitz, gibt es in puncto Haltbarkeit von mir einen Pluspunkt.

Einzeln kostet die Mascara bei Point Rouge 27,95 Euro, die Verpackung ist schlicht und schnörkellos in klassischem Schwarz gehalten. Ab einem bestellwert von 25 Euro entfallen die Versandkosten.

Lancôme Crayon Khôl Noir

Im Set enthalten war auch eine kleine Größe des Crayon Khôl Noir von Lancôme, über die ich mich sehr freute. Ich hatte mir nämlich noch ein paar Tage vorher überlegt, dass ich mich demnächst nach neuen Khôl-Stiften umschauen wollte. Ich benutze diese generell sehr gerne und einige meiner Stifte neigen sich bald dem Ende zu.

Durch die goldene Kappe wirkt der Kajal ziemlich edel. Meiner Meinung nach ist die Miene des Crayon Khôl Noir für einen Khôl-Stift ziemlich hart. Vor allem im Vergleich mit dem Le Crayon Khôl von Chanel, der wirklich butterweich gleitet, schneidet das Exemplar von Lancôme diesbezüglich weniger gut ab. Ansonsten ist die Farbabgabe in Ordnung, leider kommt aber kein tief schwarzer Lidstrich dabei heraus, sondern eher ein dunkelgrauer – ich finde das gut, wer es aber lieber dunkler mag, der sollte wohl eher zu einem anderen Produkt greifen.

Den Khôl-Stift gibt es in fünf verschiedenen Nuancen, er liegt im Point Rouge Online-Shop preislich bei 17,95 Euro.

Lancôme Bi-Facil

Zu guter Letzt: Das Produkt zum Abschminken. Im transparenten Fläschchen mit hellblauem Inhalt in zwei Phasen kommt der Lancôme Bi-Facil Augen-MakeUp-Entferner daher. Durch das Zusammenwirken seiner Öl-Phase und seiner Wasser-Phase soll er  sämtliche Make-up-Arten sofort, sanft und gründlich entfernen, ohne dabei zu fetten.

Die erste Überraschung gab es beim Geruchs-Test: Das Produkt riecht nach (fast) nichts. Kein alkoholischer Geruch, keine penetrantes Parfum, nichts. Gute Voraussetzung für meine sensible Haut und mich, so ist er seit einigen Tagen bei mir in Verwendung. Wasserlösliche Mascara entfernt er mühelos, bei wasserfester helfe ich meist noch mit anderen Produkten nach. Ich finde es sehr angenehm, dass der Bi-Facil nicht fettig ist und wirklich sanft zur zarten Augenhaut ist, bis jetzt vertrage ich ihn sehr gut.

Die 125 Milliliter Flasche Bi-Facil kommt bei Point Rouge auf 27,95 Euro.

Mein Eindruck/Fazit:

Der Online-Shop von Point Rouge überzeugt mich durch seinen strukturierten Aufbau und die günstigen Preise. Ich habe allerdings auch einige Punkte zu bemängeln: Zunächst hätte ich mir mehr Artikelbilder gewünscht, beim Mascara konnte man nicht einmal das Bürstchen sehen – und wer kauft schon gerne die Katze im Sack? Für jedes Mascara-Bürstchen Google anzuwerfen erachte ich dann doch als etwas müßig. Außerdem fand ich es merkwürfig, dass sich kein Retourenschein in meinem Päckchen befand. So musste ich erst beim Kundenservice einen selbigen anfordern, um mein Parfum zu retournieren. Die Damen an der Hotline waren dafür aber sehr freundlich und kompetent. Überdies erging es mir, wie bereits schon oben erwähnt, noch nie so, dass ich Gratis-Zugaben wieder zurükschicken musste…

Von den Produkten bin ich vom Bi-Facil Augen-MakeUp-Entferner positiv überrascht, den werde ich jetzt wohl öfter benutzen. Die Hypnôse Drama Mascara und den Crayon Khôl Noir werde ich allerdings nicht noch einmal nachkaufen – da gibt es für mich bessere Produkte.

Benutzt ihr Augen MakeUp von Lancôme, vielleicht sogar Mascaras? Wie sind eure Erfahrungen damit?

Ich bin schon auf mehreren Blogs über die Lidschattenpaletten von Sleek gestolpert und fand die Produkte immer sehr ansprechend. Schließlich siegte die Neugier und ich bestellte mir bei Kosmetik Kosmo die Sleek Au Naturel i-Divine Lidschatten Palette, die Sleek Blushes „Rose Gold“ und „Life’s a Peach“ sowie einen cremefarbene Mono Lidschatten der Kosmetik Kosmo Eigenmarke, der hier aber nicht im Vordergrund stehen soll.

Sleek – Au Naturel i-Divine Lidschatten Palette

Hauptgrund meiner Bestellung war die Eyeshadow-Palette, die ich euch zunächst ausführlich vorstellen möchte. Sie verfügt über 12 verschiedene Farben in neutralen und erdigen Tönen, die teilweise schimmern. Die Töpfchen sind etwa so groß wie eine Münze, mit dabei sind ein Spiegel und ein Duo-Applikator. Diesen habe ich jedoch noch nie benutzt, da ich Lidschatten lieber mit einem Pinsel auftrage. Das Case kommt in tiefem Lackschwarz daher, auf der Vorderseite erkennt man den Sleek-Logodruck. Die Verpackung ist ziemlich schlicht, wirkt aber dennoch edel. Insgesamt sind 13,20 Gramm Produkt entahlten.

Die Farben der oberen Reihe von links nach rechts: Nougat – Nubuck – Cappuccio – Honeycomb – Toast – Taupe
Die Farben der unteren Reihe von links nach rechts: Conker – Moss – Bark – Mineral Earth – Regal – Noir

Laut Produktbeschreibung sollen die Lidschatten von Sleek durch ihrer reichhaltige Pigmentierung sehr intensiv und dank hohem Mineralanteil extrem lang haftend sein. Sie sollen sich zudem samtweich verblenden lassen. Meiner Meinung nach ist die Pigmentierung der Lidschatten insgesamt in Ordnung, wobei die dunkleren Farben in der unteren Reihe eine deutlich bessere Farbabgabe haben. Vor allem die hellen Eyeshadows verschmilzen gut mit der Haut, mir persönlich gefallen die drei Farben mit Schimmerpartikeln besonders gut. Ich trage als Basis meist einen hellen, matten Ton auf, um dann mit einer dunklen Schimmer-Farbe zu akzentuieren und mit einer hellen zu highlighten. Die Nuancen sind prima aufeinander abgestimmt, mit der Au Naturel Palette lassen sich sowohl dezente Alltagslooks als auch glamouröse Abend-MakeUps schminken.

Ich trage die Nuancen Cappuccino, Honeycomb, Taupe, Conker und Mineral Earth.

Etwas enttäuscht bin ich von der Haltbarkeit der Lidschatten, die leider trotz Base nicht allzu lange auf der Haut haften. Morgens aufgetragen, sind vor allem die dunklen Farben bereits nachmittags in die Lidfalte gekrochen. Die dunklen Töne  lassen sich teilweise auch nicht ideal verblenden, da sie recht krümelig sind.

Trotzdem denke ich, dass die Sleek Au Naturel i-Divine Palette ein Basic in jeder Beauty-Sammlung sein sollte. Für einen Preis von 9,99 Euro bekommt man ein Produkt, mit dem man eine Menge ausprobieren und kreieren kann. Gerade für Anfänger eignet sich die Palette hervorragend, weil sich die unterschiedlichsten AMUs damit schminkem lassen und man fleißig austesten kann, welche Farbkombinationen am besten zu einem passen.

Sleek – „Life’s a Peach“ und „Rose Gold“ Blushes

Der Blush „Rose Gold“ ist ja bereits ziemlich bekannt und beliebt, und auch ich kann mich den Lobeshymnen nur anschließen. Die Farbe lässt sich als ein Rosé mit zart goldenem Schimmer beschreiben, dezent aber dennoch besonders. Das Rouge lässt sich dank der guten Farbabgabe ganz leicht auftragen und verleiht dem Gesicht eine angenehme Frische.

Etwas seltener als „Rose Gold“ verwende ich „Life’s a Peach“. Der Pfirsichton ist ziemlich orange-stichig, was mir für jeden Tag ein bisschen zu viel ist und außerdem nicht zu jedem MakeUp passt. Life’s a Peach glänzt nicht so stark wie „Rose Gold“, hat aber auch einen leichten Schimmer-Effekt. Ich trage beide Produkte mit einem Rouge-Pinsel auf, womit sie sich auch sehr gut verblenden lassen.

Die Blushes kosten jeweils 5,50 Euro, in der schwarzen Box mit integriertem Spiegel und Logo-Print auf dem Deckel sind acht Gramm Rouge enthalten.